Carl zum neuen Licht: Unterschied zwischen den Versionen

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Die verbliebenen Mitglieder wandten sich an die altschottische Loge "Carl zum Lichte" in Mainz. Am 11. Mai 1817 erhielt sie ihr Konstitutionspatent unter dem neuen Namen "Zum neuen Licht". Landgraf [[Karl von Hessen|Carl von Hessen]] hatte seine Zustimmung gegeben, nachdem vorher Großherzog Ludwig I. durch eigenhändigen Erlass wiederum am 9. August 1817 seine Genehmigung erteilt hatte. Die Einweihung des Tempels erfolgte am 25. Juli 1819. Im gleichen Jahr wechselten Mannheimer Freimaurer zur Loge "Zum neuen Licht", nachdem das katholische Baden die Schließung der dortigen Loge "Zum Tempel der Isis" verfügt hatte.
 
Die verbliebenen Mitglieder wandten sich an die altschottische Loge "Carl zum Lichte" in Mainz. Am 11. Mai 1817 erhielt sie ihr Konstitutionspatent unter dem neuen Namen "Zum neuen Licht". Landgraf [[Karl von Hessen|Carl von Hessen]] hatte seine Zustimmung gegeben, nachdem vorher Großherzog Ludwig I. durch eigenhändigen Erlass wiederum am 9. August 1817 seine Genehmigung erteilt hatte. Die Einweihung des Tempels erfolgte am 25. Juli 1819. Im gleichen Jahr wechselten Mannheimer Freimaurer zur Loge "Zum neuen Licht", nachdem das katholische Baden die Schließung der dortigen Loge "Zum Tempel der Isis" verfügt hatte.
 
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In Mainz hatte 1816 die Loge Die vereinigten Freunde von dem Landgrafen Karl von H. nach dem sogenannten rektifizierten schottischen System eine Stiftungsurkunde erhalten und diese Loge, wie die in Alzey bestehende Carl zum neuen Licht, standen mit der Loge Carl zum aufgehenden Licht in Frankfurt a. M. in engster Verbindung und spielten in den mehrjährigen Verhandlungen wegen ihrer Anerkennung von Seiten des Eklektischen Bundes als die sogenannten Carlschen Logen eine hervorragende Rolle.  
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In Mainz hatte 1816 die Loge "Die vereinigten Freunde" von dem Landgrafen Carl von Hessen nach dem sogenannten [[Rektifizierter Schottischer Ritus|Rektifizierten Schottischen Ritus]] eine Stiftungsurkunde erhalten und diese Loge, wie die in Alzey bestehende Carl zum neuen Licht, standen mit der Loge Carl zum aufgehenden Licht in Frankfurt am Main in engster Verbindung. Sie spielten in den mehrjährigen Verhandlungen wegen ihrer Anerkennung von Seiten des [[Eklektischer Bund|Eklektischen Bundes]] als die sogenannten "Carlschen Logen" eine besondere Rolle.  
 
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Bis zum Tod von Landgraf Carl im Jahr 1836 verblieb die Loge im [[Rektifizierter Schottischer Ritus|Rektifizierten Schottischen Ritus]], welcher ein geändertes und angepasstes freimaurerisches System ist, das sich aus der [[Strikte Observanz|Strikten Observanz]] entwickelt hatte.  General-Großmeister dieses Systems war bis zu seinem Tode (1797) [[Herzog Ferdinand von Braunschweig]], auf welchen Landgraf Carl von Hessen (der es mit einigen Abänderungen in Dänemark einführte, wo es 1855 durch die [[Schwedische Lehrart]] ersetzt wurde) und der Landgraf Christian von Hessen folgten.
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Bis zum Tod von Landgraf Carl im Jahr 1836 verblieb die Loge im Rektifizierten Schottischen Ritus, welcher ein geändertes und angepasstes freimaurerisches System ist, das sich aus der [[Strikte Observanz|Strikten Observanz]] entwickelt hatte.  General-Großmeister dieses Systems war bis zu seinem Tode (1797) [[Herzog Ferdinand von Braunschweig]], auf welchen Landgraf Carl von Hessen (der es mit einigen Abänderungen in Dänemark einführte, wo es 1855 durch die [[Schwedische Lehrart]] ersetzt wurde) und der Landgraf Christian von Hessen folgten.
 
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1819 erwarb die Loge "Zum neuen Licht" ein Grundstück mit einem spätklassizistischen Putzbau darauf aus dem frühen 19. Jahrhundert in der Römerstraße 18 in Alzey. Zwischen 1824 und 1836 kam die Logenarbeit aufgrund von vielen Todesfällen und Wegzug einiger Mitglieder zum Erliegen. Ein wiederbelebender Umbau des Logenhauses fand 1838/39 nach dem Plan des Kreisbaumeisters Wetter statt. 1851/52 wurde es erweitert und erhielt sein heutiges Aussehen.
 
1819 erwarb die Loge "Zum neuen Licht" ein Grundstück mit einem spätklassizistischen Putzbau darauf aus dem frühen 19. Jahrhundert in der Römerstraße 18 in Alzey. Zwischen 1824 und 1836 kam die Logenarbeit aufgrund von vielen Todesfällen und Wegzug einiger Mitglieder zum Erliegen. Ein wiederbelebender Umbau des Logenhauses fand 1838/39 nach dem Plan des Kreisbaumeisters Wetter statt. 1851/52 wurde es erweitert und erhielt sein heutiges Aussehen.
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*Grimm, Jacob: Aus der Geschichte der Loge "Carl zum neuen Licht" i.Or. Alzey, Berlin 1929
 
*Grimm, Jacob: Aus der Geschichte der Loge "Carl zum neuen Licht" i.Or. Alzey, Berlin 1929
 
*Runkel, Ferdinand: Geschichte der Freimaurerei. Edition Lempertz, Bonn 2006, Reprint von 1932,
 
*Runkel, Ferdinand: Geschichte der Freimaurerei. Edition Lempertz, Bonn 2006, Reprint von 1932,
*Dotzauer, Wilfried / 1934-. - Die napoleonische Freimaurerloge "La Colonne au pied du Mont-Tonnerre" in Kirchheimbolanden und die Anfänge der großherzoglich-hessischen Loge "Karl zum neuen Licht" in Alzey. - In: Alzeyer Geschichtsbll. 11/12. 1976, 13-21. - 1976. - 1976. -
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*Dotzauer, Wilfried: Die napoleonische Freimaurerloge "La Colonne au pied du Mont-Tonnerre" in Kirchheimbolanden und die Anfänge der großherzoglich-hessischen Loge "Karl zum neuen Licht" in Alzey. - In: Alzeyer Geschichtsbll. 11/12. 1976, 13-21.
 
*Türck, Ludwig: Die Einverleibung der ger.·. u. vollk.·. Loge Carl zum Neuen Licht im Or.·. Alzey in den eklektischen Bund am 29. Oktober 1839 durch Wilhelm Valckenberg M. v. St. der Wormser Loge. Bayreuth, Selbstverlag der Freimaurerischen Forschungsgesellschaft Quatuor Coronati e.V. Bayreuth 1977.  
 
*Türck, Ludwig: Die Einverleibung der ger.·. u. vollk.·. Loge Carl zum Neuen Licht im Or.·. Alzey in den eklektischen Bund am 29. Oktober 1839 durch Wilhelm Valckenberg M. v. St. der Wormser Loge. Bayreuth, Selbstverlag der Freimaurerischen Forschungsgesellschaft Quatuor Coronati e.V. Bayreuth 1977.  
 
*Freimaurer: Großherzoglich-Hessische Loge "Karl zum Neuen Licht" - XXIII. S. 158
 
*Freimaurer: Großherzoglich-Hessische Loge "Karl zum Neuen Licht" - XXIII. S. 158

Version vom 14. Januar 2018, 23:01 Uhr

Johannisloge:

"Carl zum neuen Licht"

Orient: Alzey
Matr.-Nr.: 254
Gründungsdatum:
Übertrittsdatum:
Übertrittsdatum:
Übertrittsdatum:
arbeitete bis:
erneut ab:
ruhend ab:
7. März 1813
11. Mai 1817
29. Oktober 1839
20. Mai 1860
1934
1946
1970
Großloge: Grand Orient de France

Eklektischer Bund

Großloge Zur Eintracht

Großloge A.F.u.A.M.

"Carl zum neuen Licht"

Am 7. März 1813 wurde in dem kleinen rheinlandplälzischen Städtchen Kirchheimbolanden durch den Grand Orient de France eine Feldloge mit dem Namen: "Colonne au pied de Mont Tonnerre" (zu Deutsch "Zur Säule am Fuße des Donnersberg") gestiftet.

Bei der politischen Umgestaltung durch den Wiener Kongress kam Kirchheimbolanden zu Bayern, das nahe gelegene Alzey zu Hessen. Die zahlreichen Mitglieder der Loge, welche in Alzey wohnten, mussten austreten. Die Loge selbst musste wegen der Schwierigkeiten, welche der Freimaurerei in Bayern gemacht wurden - u.a. mussten sämtliche Staatsbeamten austreten - ihre Arbeiten dort einstellen. Die Loge "Colonne au pied de Mont Tonnerre" verlegte ihren Sitz nach Alzey.

Die verbliebenen Mitglieder wandten sich an die altschottische Loge "Carl zum Lichte" in Mainz. Am 11. Mai 1817 erhielt sie ihr Konstitutionspatent unter dem neuen Namen "Zum neuen Licht". Landgraf Carl von Hessen hatte seine Zustimmung gegeben, nachdem vorher Großherzog Ludwig I. durch eigenhändigen Erlass wiederum am 9. August 1817 seine Genehmigung erteilt hatte. Die Einweihung des Tempels erfolgte am 25. Juli 1819. Im gleichen Jahr wechselten Mannheimer Freimaurer zur Loge "Zum neuen Licht", nachdem das katholische Baden die Schließung der dortigen Loge "Zum Tempel der Isis" verfügt hatte.

In Mainz hatte 1816 die Loge "Die vereinigten Freunde" von dem Landgrafen Carl von Hessen nach dem sogenannten Rektifizierten Schottischen Ritus eine Stiftungsurkunde erhalten und diese Loge, wie die in Alzey bestehende Carl zum neuen Licht, standen mit der Loge Carl zum aufgehenden Licht in Frankfurt am Main in engster Verbindung. Sie spielten in den mehrjährigen Verhandlungen wegen ihrer Anerkennung von Seiten des Eklektischen Bundes als die sogenannten "Carlschen Logen" eine besondere Rolle.

Bis zum Tod von Landgraf Carl im Jahr 1836 verblieb die Loge im Rektifizierten Schottischen Ritus, welcher ein geändertes und angepasstes freimaurerisches System ist, das sich aus der Strikten Observanz entwickelt hatte. General-Großmeister dieses Systems war bis zu seinem Tode (1797) Herzog Ferdinand von Braunschweig, auf welchen Landgraf Carl von Hessen (der es mit einigen Abänderungen in Dänemark einführte, wo es 1855 durch die Schwedische Lehrart ersetzt wurde) und der Landgraf Christian von Hessen folgten.

1819 erwarb die Loge "Zum neuen Licht" ein Grundstück mit einem spätklassizistischen Putzbau darauf aus dem frühen 19. Jahrhundert in der Römerstraße 18 in Alzey. Zwischen 1824 und 1836 kam die Logenarbeit aufgrund von vielen Todesfällen und Wegzug einiger Mitglieder zum Erliegen. Ein wiederbelebender Umbau des Logenhauses fand 1838/39 nach dem Plan des Kreisbaumeisters Wetter statt. 1851/52 wurde es erweitert und erhielt sein heutiges Aussehen.

Zur Ehre des am 17.08.1836 verstorbenen Landgrafen Carl von Hessen nannte sich die Loge "Carl zum neuen Lichte" um. Die Loge wurde am 20. Oktober 1839 unter dem Namen "Carl zum neuen Licht" dem "Eklektischen Bund" einverleibt. Am 13. Januar 1859 erließ Großherzog Ludwig III. eine Kabinettsorder, nach der sich die eklektischen Logen in Gießen, Offenbach, Worms und Alzey der "Großloge Zur Eintracht" anzuschließen hätten. Der Order wurde zwar in Alzey am 20. Mai 1860 entsprochen, führte aber zu Problemen, da diese vier Logen nicht dem Nur-Christen-Prinzip folgen wollten und sich weigerten, ihre Grundsätze diesbezüglich zu ändern. Schließlich wurde der Loge "Carl zum neuen Licht" gestattet, dass der Paragraph des Gesetzbuchs der Großloge zum christlichen Prinzip grundsätzlich bestehen bliebe, aber auf sie keine Anwendung finden würde. Die Loge "Carl zum neuen Licht" nahm von Anfang an auch Deutsche jüdischen Glaubens auf. Am 12. Oktober 1873 führte schließlich die "Großloge Zur Eintracht" ein neues Gesetzbuch ein, in dem das christliche Prinzip endgültig ablegt wurde.

1861 zählte sie 57 Mitglieder: 1 Dienender Bruder, 16 Lehrlinge, 14 Gesellen, 26 Meister. 1884 hatte die Loge mit 84 Mitgliedern ihren historisch höchsten Mitgliederstand. Zwischen 1861 und 1867 bereiten Brüder der Loge "Carl zum neuen Licht" die Stiftung der Binger Loge Zum Tempel der Freundschaft vor, was schließlich am 7. Juli 1867 erfolgte.

Sie ruhte, wie es allen Freimaurerlogen aufgezwungen wurde, von 1934 bis 1949 und schloss sich nach dem zweiten Weltkrieg 1946 zunächst der "Vereinigten Großloge von Deutschland" von Theodor Vogel und der Folgeorganisation der "Großloge A.F.u.A.M." an.

Der neue Anfang nach dem zweiten Weltkrieg gestaltete sich nicht nur in Alzey schwierig. Erst 1951 wurden die beiden ersten Brüder in die Loge "Zum Tempel der Freundschaft" einer neuen Generation in die Loge aufgenommen. Zwei weitere Aufnahmen erfolgten im Jahre 1952. Beide Aufnahmen wurden im Alzeyer Logenhaus durchgeführt. Da sich die Loge "Zum Tempel der Freundschaft" nur in Gaststätten treffen konnte, blieben weitere Neuzugänge aus. Weitere zehn Jahre vergingen, ehe der "Tempel der Freundschaft" wieder in eigene Räumlichkeiten einziehen konnte. Bis es soweit war, mussten viele Hindernisse aus dem Weg geräumt werden und die Mutterloge half wo es möglich war tatkräftig und logistisch aus bis sie selbst 1970 aufgrund größeren Mitgliederschwunds durch Todesfälle für zeitweilig ruhend erklärt werden musste.

1976 wurde bei Sanierungsarbeiten am Wormser Dom eine geschichtsträchtige Entdeckung gemacht. Eine zugemauerte Kammer kam zum Vorschein in denen sich Dokumente, eine angesengte Thora, ein siebenarmiger Leuchter und andere Kultgegenstände fanden. Man nahm zunächst an, dass es sich um verlorengeglaubte Gegenstände der Wormser Synagoge und um historische Dokumente der Wormser Loge handeln würde, die vom damaligen Wormser Stadtarchivdirektor Dr. Fr. M. Illert zwischen 1935-1938 oder zumindest vor der "Reichspogromnacht" gerettet wurden, wodurch sie der Vernichtung durch die Nationalsozialisten und den schweren Bombenangriffen entgangen sind. Es waren aber Unterlagen, die die Einverleibung der Loge "Carl zum neuen Licht" in den "Eklektischen Bund" dokumentierten. Sie stammten aus dem Besitz des M.v.St. Wilhelm Valckenberg, der 1839 der Wormser Loge Zum wiedererbauten Tempel der Bruderliebe vorstand und den Auftrag erhalten hatte, den Übertritt vom "Rektifizierten Schottischen Ritus" zum "Eklektischen Bund" durchzuführen.

M. v. St. und Mitglieder

  • M.v.St. Val. Brück (Gr. Hypotheken-Conservator)
  • M.v.St. Carl Curschmann
  • M.v.St. Bernd Kramer
  • Philipp Brand, Industrieller, geb. 30. Dez. 1835 in Worms, trat 1856 in Alzey als Gerichtsakzessist in den hessischen Staatsdienst, den er im August 1864 verliess. Um zunächst Sekretär und dann Syndikus der hessischen Ludwigsbahn zu werden. 1871 trat er als Direktor zur Süddeutschen Immobiliengesellschaft in Mainz über, welche Stellung er heute noch inne hat. Dem deutschen Reichsstand gehörte er von 1887 bis 1890 an; Mitglied der hessischen Landessynode ist er seit dem Jahre 1883 ununterbrochen bis jetzt. Dem Freimaurerbunde trat er in der Loge "Carl zum neuen Lichte" in Alzey 28. Februar 1863 bei und wurde von dieser bereits im Jahre 1867 zum Mitglied der Grossloge Zur Eintracht, im Jahre 1876 zum zugeordneten Meister vom Stuhl und im Jahre 1886 zum Ehrenmeister ernannt. Seit 1879 war Brand fortwährend Abgeordneter zum Deutschen Grosslogentage und als solcher Mitglied fast aller von diesem eingesetzten Ausschüsse, insbesondere der zur Errichtung der Victoria-Stiftung im Jahre 1883. Großmeister der "Großloge Zur Eintracht" war seit dem 28. Februar 1863 in dieser Loge Mitglied. (Quelle: Die Bauhütte Nr. 14, 4. April 1903)
  • Franz Joseph Ennemoser, geb 21. Sept. 1807 in Moritzberge bei Hildesheim, gest. 13. Juli 1886 in Münchdorf bei Wien, Mitglied in Alzey von 1845-1868. Er war zuerst Inhaber einer Knabenerziehungsanstalt und Lehrer in Alzey (1837) und wanderte dann nach USA aus. Von dort nach Europa zurückgekehrt lebte er in der Schweiz und seit 1868 in Wien. 1835 in der Loge Ludewig zur Treue in Giessen aufgenommen. Von ihm erschienen viele Aufsätze in fast allen freimaurerischen Blättern und er schrieb auch für politische und volkswirtschaftliche Blätter.
  • Karl Alexander Cloßmann
  • Franz Philipp Cloßmann
  • Philipp Moder, Bäckermeister in Kirchheimbolanden

Literatur

  • Die Bauhütte 01. April 1861 Jg. 4 Nr. 1, Seite 8
  • Grimm, Jacob: Geschichte der Loge Carl zum neuen Licht i.Or. Alzey von 1817-1892, Leipzig 1892
  • Bröcker, Carl: Die Freimaurer-Logen Deutschlands von 1737 bis 1893. Ernst Siegfried Mittler und Sohn Verlag. Berlin 1894. S. 20.
  • Die Bauhütte 04. April 1903
  • Grimm, Jacob: Aus der Geschichte der Loge "Carl zum neuen Licht" i.Or. Alzey, Berlin 1929
  • Runkel, Ferdinand: Geschichte der Freimaurerei. Edition Lempertz, Bonn 2006, Reprint von 1932,
  • Dotzauer, Wilfried: Die napoleonische Freimaurerloge "La Colonne au pied du Mont-Tonnerre" in Kirchheimbolanden und die Anfänge der großherzoglich-hessischen Loge "Karl zum neuen Licht" in Alzey. - In: Alzeyer Geschichtsbll. 11/12. 1976, 13-21.
  • Türck, Ludwig: Die Einverleibung der ger.·. u. vollk.·. Loge Carl zum Neuen Licht im Or.·. Alzey in den eklektischen Bund am 29. Oktober 1839 durch Wilhelm Valckenberg M. v. St. der Wormser Loge. Bayreuth, Selbstverlag der Freimaurerischen Forschungsgesellschaft Quatuor Coronati e.V. Bayreuth 1977.
  • Freimaurer: Großherzoglich-Hessische Loge "Karl zum Neuen Licht" - XXIII. S. 158

Siehe auch

Links