Dome, Münster und Kathedralen: Unterschied zwischen den Versionen

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Bild:DanielNino.jpg|Leuven Kathedrale. Foto: [http://www.flickr.com/photos/danidrums/2676297361/ Daniel Niño]
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Version vom 13. September 2010, 13:58 Uhr

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Foto mit freundlicher Erlaubnis von Rolf Bach
"CATEDRAL DE SANTIAGO" Mit freundlicher Genehmigung von / Con permisso de Pablo Iván Abreu García

Dome, Münster und Kathedralen


Kathedrale

Die Verwendung der Bezeichnung ecclesia cathedralis (altgriechisch ἐκκλησία = „Versammlungsraum“; καθέδρα = „Ruhesitz“, auch „Lehrstuhl“) taucht erstmalig 516 auf dem Konzil von Tarragona auf, welches allerdings nicht zur Reihe der ökumenischen Konzile gehört. Daneben nannte man Bischofskirchen auch ecclesia maior, „große Kirche“, in einigen Sprachen heute noch Standardbezeichnung für Kathedralen. Der Papst hat in Rom fünf cathedrae inne, in den dortigen Basilicae maiores, davon in der Lateranbasilika als Bischof von Rom. Für Bischofskirchen welcher Konfessionen die Bezeichnung Kathedrale, cathedral, catedral usw. benutzt wird, ist von Sprache zu Sprache verschieden.

Dom

Nicht jeder Dom ist oder war eine Kathedrale. Manche Kirchengebäude tragen aus anderen historischen Gründen, andere allein wegen ihrer Größe die Bezeichnung „Dom“.

Münster

Münster leitet sich vom lateinischen „Monasterium“ (Kloster) ab. Daher deutet der Begriff zunächst auf eine Klosterkirche hin. Aber auch Stiftskirchen tragen wegen ihrer Anlehnung an eine klosterähnliche Organisations- und Lebensform häufig diese Bezeichnung (Bonner Münster). Eine Besonderheit ist im schwäbisch-alemannischen Sprachraum zu beobachten. Hier tragen auch Bischofskirchen (Freiburger Münster, Straßburger Münster) diese Bezeichnung, unabhängig davon, ob sie früh oder erst später Kathedralen (Bischofskirchen) wurden. Auch „Bürgerkirchen“ wie das Ulmer Münster haben sich diese Bezeichnung gegeben. Generell steht die Bezeichnung „Münster“ in diesem Sprachraum für bedeutende Kirchen, an denen viele Priester ihren Dienst versahen. (Weitere Beispiele: Basler Münster, Berner Münster). Quelle: Wikipedia


Dombauhütten und Freimaurerei

Bauhütte

  • 1. Bei den mittelalterlichen Kirchen- und Klosterbauten der Ort, wo die Bausteine zugerichtet wurden, Bretterhütte, in der die Bauleute aber auch ihre Werkzeuge aufheben, zur Auszahlung und zu Besprechungen zusammentraten, vielfach auch aßen und schliefen.
  • 2. Bei Bauten von langerer Dauer ging der Name auf die sich dort versammelnde Arbeiterschaft über, z. B. an der Marienkapelle als Bezeichnung der Vereinigung der bei deren Bau tätigen Werkleute. Nach der Verweltlichung der Klosterbauhütten-Bezeichnung der Bruderschaft der Steinmetzen (auch nur "Hütte", davon Haupthütte") .
  • 3. Der englische Name der Bauhütte, ist das Lehnwort Lodge (s. d.). Es wird von der Freimaurerei zur Bezeichnung der Loge übernommen, daher im deutschen Sprachgebrauche Bauhütte gleichbedeutend mit Loge. Quelle: Lennhoff, Posner, Binder

Europa

Deutschland

Schweiz

Österreich

Holland

Belgien

England

Italien

Spanien

Frankreich

Außereuropäisches Ausland

(Wird spezifiziert)

Amerika

Australien