Franz Liszt

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Ehrungen zu Lebzeiten

  • Im Januar 1840 wird Liszt mit dem „Ehrensäbel“ des ungarischen Adels ausgezeichnet und wird Ehrenbürger von Pest.
  • In Frankfurt wird er am 18. September 1841 „zum Zeichen seiner seit Jahren geübten Pflege der Menschlichkeit und Hilfeleistung“ in der dortigen Freimaurerloge Zur Einigkeit aufgenommen. Im Februar 1842 erhält er in der Berliner Loge Zur Eintracht den II. und III. Grad. 1845 wird er Ehrenmitglied der Zürcher Loge Modestia cum Libertate und 1870 in Pest.
  • 1842 wird Liszt in Berlin zum Mitglied der Königlich Preußischen Akademie der Künste ernannt (Orden pour le merite), in Königsberg erhält er die Ehrendoktorwürde der Universität.
  • Im Oktober 1859 erhält Liszt auf eigenen Antrag das österreichische Adelsprädikat und hätte den Namen „Franz Ritter von Liszt“ führen dürfen.[1]
  • 1871 erhält Liszt den Titel eines Königlichen Ungarischen Rates.
  • 1881 wird Liszt Mitglied der Academie des Beaux-Arts in Paris.
  • Vgl. die Abbildung der Ernennungsurkunde vom 30. Oktober 1859, in: Burger: Franz Liszt, S. 215.