Freimaurerische Miniaturen

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„Freymäurer mit Mops“, Porzellanfigur (1740) von Johann Joachim Kändler; der sächsische Bildhauer J. J. Kändler arbeitete seit 1731 als Modelleur für die Porzellanmanufaktur „Meissen“. Foto: Hartwig Kloevekorn.Quelle: Magazin "Humanität"

Die Miniaturisierung einer grossen Idee

Es gibt sie, solange es die Freimaurerei gibt, die freimaurerische Miniatur. Der Weg vom edlen Meissner-Porzellan bis zur Lego-Figur, von der Miniatur-Bronze zum 3D-Druck zieht sich wie ein roter Faden durch 300 Jahre Freimaurer-Geschichte. Man kann sich beim Betrachten vorstellen, dass ein Vater seinem Sohn versucht, die Freimaurerei durch einen Puppenstuben-Tempel nahezubringen, oder sich einen Spielzeug-Fetisch für die Reise anzufertigen. Die Phantasie wird durch solche Miniatur-Objekte eindeutig angeregt. Vielleicht war das auch der Hauptgrund für das Entstehen eines Neben-Genres der königlichen Kunst.

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