Rekonstruktion: Friedrich Ludwig Schröder

Aus Freimaurer-Wiki

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Die Rekonstruktion der Schröder-Statue ist ein Pro Bono - Projekt des Künstlers Jens Rusch.


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Die ursprüngliche Schröder-Statue wurde aus Wertschätzung von den Brüdern in seinem Wirkungskreis geschaffen. Ihre heutige Bedeutung ist eine andere. Der Wandel zum Mahnmal erklärt sich aus den Umständen, unter denen sie vor 80 Jahren durch die Nazis zerstört wurde.

Auch 1937 war bereits der Akt der Zerstörung mehr als nur ein Ausdruck blindwütiger Vernichtungswut. Die Freimaurerei insgesamt sollte und wurde von deutschem Boden getilgt.

Für mich war es unerträglich, bei meinen Recherchen für das Freimaurer-Wiki zum Thema "Dunkle Zeit" nach und nach zu erkennen, wie umfassend man die symbolträchtige Demagogie nach 1945 marginalisiert hatte. Sicher sah man jahrzehntelang andere Aufgaben als vorrangiger an. Keineswegs erhob sich die deutsche Freimaurerei wie ein Phönix aus der warmen Asche. Der Weg zu einem gemeinsamen, schützenden Dach war mühsam, keine Frage. Aber die geschlagenen Wunden blieben und sind auch heute noch spürbar. Und irgendwann war auch die warme Asche erkaltet.

Doch nur wenige Brüder haben sich indes die Mühe gemacht, diese Vorgänge im historischen Kontext aufzuarbeiten.

So wurde für mich die Schröder-Figur zu einer ganz anderen Metapher. Es gab schlicht keine andere Figur, die das generelle Freimaurer-Verbot durch die Nazis treffender zum Ausdruck bringen könnte. Und diese demagogische Wut und Verblendung betraf absolut alle Logen !

Dadurch ist es unerheblich, aus welchem Blickwinkel - gleich welcher Lehrart, man dieses betrachtet.

Durch die Zerstörung der Schröder-Statue wurde der Freimaurerei eine Wunde geschlagen, die bis heute nicht geschlossen wurde. Künstler stoßen oft auf Unverständnis, wenn sie zu hypertrophen Gesten neigen - aber erst nachfolgende Generationen definieren einen wirklich neuen Kontext. Und ich hege die Hoffnung, daß man diese Rekonstruktion als den Versuch bewerten könnte, ebendiese Wunde zu schließen. --Jens Rusch (Diskussion) 08:41, 23. Dez. 2017 (CET)




Der ursprüngliche Friedrich-Ludwig Schröder-Tempel im von den Nazis zerstörten Logenhaus in der Welckerstraße in Hamburg.


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Rekonstruktion: Friedrich Ludwig Schröder


"Ich war 15 Jahre alt, als mein Vater mit mir die Stelle besuchte, wo Handwerker das frühere Logenhaus abbrachen. Zuvor konnte man das Logenhaus mit seiner Einrichtung besichtigen. Überall Knochen, und dann hämmerten sie an einer Statue. Es müsste Schröder gewesen sein......"

Rolf Appel am 21 Juli 2017 im Alter von 97 Jahren.


Die Centenar-Medaille zeigt noch das alte, von den Nazis abgetragene Logenhaus und die Statue aus dem großen Tempel.

Current status: These two bronze types are made masterly by 'Bildgießerei Wittkamp'. The sale covers the expenses so far. Left version, approx. 30cm, costs 1480€ and has been casted after a 3D model from a file by Roman Zonder. The right version (approx. 25cm) was engraved computer aided in wood first, then refurbished, casted in wax and prepared for bronze cast. This one is 1280€.

More copies are only produced on special order. The revenue from this project goes 100% into the reconstruction of a life-size statue of Friedrich Ludwig Schröder, destroyed by the Nazis. The moulding blank (life-sized) is already under construction by the company Expo:nat.

Aktueller Status: Diese beiden Bronze-Varianten wurden von der Bildgießerei Wittkamp meisterhaft ausgeführt. Ihr Verkauf dient der Deckung bisheriger Kosten. Die linke Version in Höhe von ca. 30 cm kostet 1480.- € und wurde nach einem 3D-Druck unter Verwendung der Datei von Roman Zonder ausgeführt. Die rechte Variante in Höhe von ca. 25 cm wurde zunächst computergesteuert in Holz gestochen, dann überarbeitet, abgeformt und in Wachs für den Bronzeguss vorbereitet. Sie kostet 1280.- €. Weitere Exemplare werden nur auf Bestellung in Auftrag gegeben. Der Erlös dient ausschließlich zur Deckung der entstandenen Kosten der Fertigung der lebensgroßen Rekonstruktion der durch die Nazis zerstörten Figur Friedrich Ludwig Schröders. Die Herstellung der lebensgroßen Rohform durch die Firma Expo:nat ist bereits in Arbeit.

Meine Motivation besteht schlicht darin, einen durch die Nazis verübten Frevel, der leider auch nach über einem halben Jahrhundert keine symbolische Korrektur erleben durfte, in eine möglichst aufschlußreiche Metapher zu kleiden. Die Rekonstruierung der blindwütig zerstörten Schröder-Plastik haben größere Organisationen nicht in Angriff nehmen mögen, aus welchen Gründen auch immer. Nun haben wir es in die Hand genommen. Künstler, mithin die schwächsten Glieder einer vermeintlich starken Bruderkette, erarbeiten seit fast zwei Jahren mit viel Herzblut ein Flickwerk aus Kleinfinanzierungen, um diesen Plan zu realisieren. Wir wären über jegliche Unterstützung in welcher Form auch immer wirklich sehr dankbar. --Jens Rusch (Diskussion) 10:22, 20. Jun. 2017 (CEST)


Supporter

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Wir weisen darauf hin, das nicht alle genannten Personen Freimaurer sind oder sein müssen. Firmen haben keinerlei Bezug zur Freimaurerei. Wer nicht genannt werden möchte, sollte uns das bitte mitteilen.


Logen

Personen

  • Dr. Dr. Christoph Hiendl und Einar Thorlassius 200.- €
  • Frank Matzke 65.- €
  • Bernd Pantzer 50.- €
  • Henrik Brandt 25.- €
  • Frank Schmalbach 25.- €
  • David Tucker 20.- €
  • Michael Holstein 15.- €

Firmen

Only a yellowed faded photo was preserved after the Nazis destroyed the Friedrich Ludwig Schröder statue in the Hamburg Lodge House in a blind rage. A group of artists made it their task to reconstruct the life-size statue. The first Bronze pre-stages have now been cast as small-format sculptures.
Lediglich ein vergilbtes Foto blieb erhalten, nachdem die Nazis in blindwütigem Hass die Friedrich Ludwig Schröder- Statue im Hamburger Logenhaus zerstörten. Hans-Peter Meißner machte es sich zur Aufgabe, die lebensgroße Statue von einer Gruppe von Künstlern rekonstruieren zu lassen. Die ersten Bronzen sind jetzt als kleinformatige Plastiken gegossen worden.
Die einzige überlieferte Abbildung der zerstörten Statue.
Skizze von Jens Rusch 2015. Nutzung ausschließlich nach schriftlicher Genehmigung durch den Künstler.

Geleitwort des Großmeisters der Großloge der Alten und Freien Maurer von Deutschland

Ein kleiner Teil eines gekachelten Fußbodens und eines Balkens geben noch heute im Hamburger Logenhaus in der Welckerstraße Hinweise auf das „alte“ Logenhaus, das von den Nazis nicht abgerissen, sondern Stein für Stein abgebaut wurde, um doppelte Wände oder andere Verstecke für das freimaurerische Geheimnis zu entdecken. Das war 1937, also vor genau 80 Jahren. Mit der Zerstörung des prachtvollen Logenhauses (1891 erbaut), das an gleicher Stelle wie das heutige stand, ging durch Plünderung und Enteignung kostbares Kulturgut unwiederbringlich verloren. Auch die lebensgroße Statue des Schauspielers, Theaterdirektors und Dramatikers und nicht zuletzt des großen freimaurerischen Reformators Friedrich Ludwig Schröder wurde zerstört.

Umso mehr ist es zu begrüßen, dass durch zweijährige Skizzenarbeit von Jens Rusch und der ZBrush-Modellierkunst von Oliver Kieser und Roman Zonder (Ukraine) sowie der Nutzung modernster 3D-Technik eine vielfach verwertbare Datei zur Rekonstruktion der Statue erarbeitet werden konnte. Mit dieser Datei konnten bereits einige Bronze-Miniaturen von Friedrich Ludwig Schröder von höchster handwerklicher Qualität und größter Originaltreue hergestellt werden. Ziel ist es jetzt, einen lebensgroßen Bronzeguss, der dem vor 80 Jahren zerstörten Original entspricht, zu erschaffen.

Damit sind, so die Künstler, Herstellkosten von ca. 30.000,- Euro verbunden; das ohne, dass einer der beteiligten Brüder auch nur einen Cent daran verdienen kann und wird. Diese Arbeit wird, wie so viele Arbeiten für die Königliche Kunst, im Ehrenamt der Sache wegen geleistet. Es sollen bereits einige finanzielle Zusagen vorliegen, insbesondere aus Dänemark und vor allem auch aus Israel. Auch die Großloge der Alten Freien und Angenommenen Maurer von Deutschland hat bereits ihren Baustein zum Gelingen dieses sehr zu begrüßenden Projektes eingefügt.

Den für dieses Projekt verantwortlichen Brüdern wünsche ich viel Erfolg. Mich würde es sehr freuen, bei einem meiner nächsten Besuche in Hamburg der lebensgroße Statue unseres Bruders und großen freimaurerischen Reformators Friedrich Ludwig Schröder gegenüberstehen zu können. Euch, meine Brüder, möchte ich ermuntern, dieses Projekt mit zu unterstützen.

Stephan Roth-Kleyer, Großmeister der Großloge der Alten und Freien Maurer von Deutschland

Die Zerstörung des Logenhauses in Hamburg durch die Nazis

Der blinde Hass der Nazis gegen die Freimaurerei führte 1934 zu einer radikalen Zerstörung aller freimaurerischen Institutionen und Organisationen. Archive und Bibliotheken wurden von der SS „sichergestellt“, sind aber durchweg verschleppt, eingestampft, verbrannt oder anderweitig vernichtet worden. Logenhäuser wurden beschlagnahmt und anderen Bestimmungen zugeführt oder wie das Logenhaus der Vereinigten fünf Hamburger Logen in der Großen Loge von Hamburg in der Welckerstraße, abgerissen und bis auf die Grundmauern zerstört.

Bemerkenswerterweise wurde es relativ behutsam "abgetragen", um doppelte Wände oder versteckte Räume zu "entdecken". Es ist nicht nachzuweisen, ob die lebensgroße Schröder-Statue dabei verschleppt oder - was wahrscheinlicher ist - zerschlagen wurde.

In seinem Buch "Schröders Erbe" schreibt Rolf Appel dazu: Das Logenhaus in der Welckerstraße wurde zunächst für eine Anti-Freimaurer-Ausstellung missbraucht, dann enteignet und im Jahre 1937 abgerissen, wobei die Abbruchfirma darauf hingewiesen wurde, jeden Stein einzeln abzuklopfen, denn irgendwo könnten die freimaurerischen Geheimnisse verborgen sein.

Rekonstruktion: Friedrich Ludwig Schröder

Der Versuch einer Rekonstruktion

Die Idee stammt vom Altlogenmeister der Hamburger Loge "Absalom zu den drei Nesseln", Hans-Peter Meißner: Die Rekonstruktion einer wichtigen, aber leider von blindwütigen Nazis unwiderbringlich vernichteten Statue des Reformers Friedrich Ludwig Schröder.

Das vorhandene Bildmaterial ist dürftig.

Deshalb bat Hans-Peter Meißner einen befreundeten Künstler, Jens Rusch aus der Nachbarloge "Roland", ihm bei der Realisierung seiner Idee zu unterstützen.

Er war ein bedeutender Freimaurer, Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker. Als Reformer der Freimaurerei begründete er ein eigenes Ritualwerk, die sogenannte „Schrödersche Lehrart“, die noch heute von vielen Logen – auch außerhalb Deutschlands – gepflegt wird.

Seine Grabstätte befindet sich auf dem Friedhof Ohlsdorf.

Durch das Freimaurer-Wiki und durch das Netzwerk Facebook entstand ein fruchtbarer künstlerischer Dialog zwischen Oliver Kieser, der selbst kein Freimaurer ist, dem in der Ukraine lebenden Künstler Roman Zonder und Jens Rusch, Künstler und Gründer des Freimaurer-Wiki´s. Gemeinsam versuchte man, u.a. mit dem 3D-Tool "ZBrush" eine vielfach verwendungsfähige Objekt-Datei zu erstellen.

Da man keine dreidimensionale Vorgabe hat, obliegen viele Dinge der Imagination der Künstler. Dazu gehört die komplette Rückenansicht.

Für die Details, wie Bijou oder Schurz mussten Archivansichten oder weitere Gemälde oder zeitgenössische Darstellungen gesucht und umgesetzt werden.

Erste Skizzen

Das ausgesprochen unscharfe Foto lässt nur eine ungefähre Vorstellung der ursprünglichen Statue zu. Es war also die Aufgabe der beteiligten Künstler, mit ihren ureigenen Mitteln eine möglichst nahe Anmutung zu entwickeln. Wenn man die bisherigen Ergebnisse kritisch betrachtet, dann ist ihnen das hervorragend gelungen. Eine wichtige Rolle spielte dabei auch das Schröder-Gemälde im Logenhaus in der Welckerstraße in Hamburg, weil dort das Portrait sehr gut zu erkennen ist. In den Köpfen der Künstler mussten nun also die Rudimente zusammenwachsen. Arbeitsgrundlage für alle Beteiligten wurde dann die hier gezeigte Skizze von Jens Rusch, die er 2015 fertigte, nach der sich alle folgenden Schritte richteten.

Gehört das noch zu unserer Aufgabenstellung ?

Hierüber mag man trefflich streiten. Gehört es noch zu den Aufgaben einer solchen Plattform, die sich doch primär der Information, der Recherche, letztlich der Forschung verschrieben hat? Ich denke schon. Und das hat seine Gründe vornehmlich in der inzwischen schon kaum noch überschaubaren Fülle konstruktiver Kontakte zu Brüdern und Schwestern im internationalen Kontext. Im kosmopolitischen Sinne ist das also tatsächlich gelebte Weltfreimaurerei, um diesem häufig mißbrauchten Begriff seinen ursprünglich schönen Klang zurück zu bringen.

Durch eine sich immer weiter verdichtende Themen-Recherche stoßen wir natürlich auch auf Themen wie "Geraubte Bibliotheken" oder unwiderbringlich zerstörte freimaurerische Kulturgüter.

Überwiegend Spätschäden aus der dunklen Zeit - die keineswegs durch starkes Licht ersetzt wurde, sondern immer noch ihren Schatten auf unsere Wirklichkeit wirft. Da stellt sich fast unweigerlich die Frage: "Was können wir selbst dazu beitragen, Dinge und Vorgänge aufzuarbeiten, damit sich diese Verhängnisse nicht wiederholen?"

Ich meine, Vergangenheitsbewältigung bedarf zwar primär einer genauen Kenntnis ursächlicher Zusammenhänge, sollte aber in Taten münden. Wie wunderbar entspricht dabei das Schröder-Zitat "Thaten sind Saaten" diesem Vorsatz? Unser redaktionelles Netzwerk beinhaltet auch Kontakte zu Künstlern im In- und Ausland. Da war es naheliegend, eine möglichst hochkarätige Rekonstruktion dieser durch die Nazis zerstörten Statue zumindest anzuregen. Um die Eingangsfrage zu beantworten: Ich denke sehr wohl, daß konstruktive Aktivitäten dieser Art unser Aufgabenspektrum bereichern können.

Arbeitsschritte Phase 1

Aus der zweiten in die dritte Dimension überführt durch die ZBrush-Fähigkeiten von Oliver Kieser, Frankfurt am Main.

Arbeitsschritte Phase 2

Aufmerksam geworden auf die besonderen Fähigkeiten des ukrainischen Künstlers Roman Zonder, zweidimensionale Vorlagen in dreidimensionale Portraits zu erarbeiten, wurde der Auftrag auf der Basis der bisher erarbeiteten Möglichkeiten vergeben, um eine möglichst genau Portraitähnlichkeit zu erzielen. Zonder verstand es, die Fotos der Statue mit dem Ölportrait, das sich im Logenhaus Welckerstraße Hamburg befindet, künstlerisch in Einklang zu bringen. Jens Rusch übernahm in dieser Arbeitsphase die Rolle eines bildhauerischen Choreographen, der primär präzise Angaben und Korrekturvorschläge machte.

Kommentar Roman Zonder bei Facebook

Ну вот подошел к концу длительный проект. Фридрих Шрёдер был немецким актёром и драматургом, директором муниципального театра Гамбурга. Он занимал должность великого мастера «Великой ложи Гамбурга» В историю масонства Шрёдер вошёл как реформатор немецкого масонства.

Он выступал за возврат к наиболее достоверным вариантам ритуалов. Он провёл почти два десятилетия в работе над обновлённым ритуалом, который теперь носит его имя Создавалась скульптура при помощи ЧПУ и доводился до ума руками . Это первая моя скульптура . Благодаря таможни делался дважды ) По сколько на границе решили что там наркотики и уничтожили первую статую . Теперь же жду с нетерпением отливки в бронзе

Zerstörte Miniatur

Eine gewisse Ironie wohnt dem Zwischenfall inne, daß die erste Zusendung eines Wachsmodell, geschaffen von Roman Zonder, für den Bronzeguss in "verlorener Form" an der polnischen Grenze ihr Ende fand. Der Zoll zerpflückte die Figur völlig und sie musste zur Reparatur abermals in die Ukraine zurück gesandt werden. Auch die zweite Lieferung, der nun reparierten Wachsfigur kam zerstört an. Es ist dem Geschick der Bronzegießerei Wittkamp zu verdanken, daß sich aus den Teilchen dennoch eine schöne Bronze fertigen ließ.

Arbeitsschritte Phase 3

Der Rohbau.

Diese handmodellierte Ton-Figur wurde im Herbst 2017 von der Firma Expo:nat in Vrabce / Tschechien angefertigt. Werkstattleiter und Künstler Lukas Bravenec leistete eine hervorragende Arbeit.

Arbeitsschritte Phase 4

Das Feinmodellieren:


Arbeitsschritte Phase 5

Das Abformen:




"Ich war 15 Jahre alt, als mein Vater mit mir die Stelle besuchte, wo Handwerker das frühere Logenhaus abbrachen. Zuvor konnte man das Logenhaus mit seiner Einrichtung besichtigen. Überall Knochen, und dann hämmerten sie an einer Statue. Es müsste Schröder gewesen sein......" Rolf Appel (links) im Gespräch mit Jens Rusch am 21 Juli 2017 im Alter von 97 Jahren.

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