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+ | Nun konnte aber das Gründungsjahr der Loge nur im Gründungsjahr der Großloge sein und so hat man dann den frühest möglichen Tag, den Geburtstag des Königs, den 24. Januar, gewählt. | ||
+ | Dies einerseits, um den König Friedrich II. zu ehren (der Sitz der Großloge war ja in Berlin) und andererseits wollte man wohl keinen früheren Januartag nehmen und damit „noch vor dem König“ feiern. | ||
− | + | Text: Br. Gernot Riebenstein | |
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+ | Die Arbeiten werden immer besonders feierlich durchgeführt, und zwar in besonderen Räumen in unserem schönen [[Logenhaus]] in der [[Logenhaus Moorweidenstraße Hamburg|Moorweidenstraße]] in Hamburg. | ||
+ | Es ist unmöglich, die Wirkung dieser Arbeiten zu beschreiben und es ist fast ebenso unmöglich, nicht innerlich berührt, manchmal ergriffen oder in besonderer Weise „erhoben" aus dem [[Tempel]] zu gehen. | ||
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− | + | Monatlich einmal treffen sich einige an der Freimaurerei interessierte Herren mit mehreren Mitgliedern unserer Bruderschaft im Logenhaus zum Gedankenaustausch. Sie können sich dann auch über die Freimaurerei im Allgemeinen und unsere Loge im Besonderen informieren. | |
+ | Unser Altlogenmeister steht Ihnen selbstverständlich auch gern zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung. | ||
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==Kontakt== | ==Kontakt== | ||
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Aktuelle Version vom 9. Januar 2014, 16:16 Uhr
Inhaltsverzeichnis
DIE ROSENLOGE (Zu den drei Rosen) HAMBURG seit 1770
Die Freimaurerloge „Zu den drei Rosen" zu Hamburg wurde im Januar 1770 gegründet. Berühmte Männer zählten zu ihren Mitgliedern, wie beispielsweise Gotthold Ephraim Lessing, Matthias Claudius, Konrad Ekhof, Julius Campe und andere.
Entscheidend sind aber nicht die bekannten Namen, sondern dass sich seit der Gründung hunderte von ehrenwerten Männern in dieser Loge dafür eingesetzt haben, die Ideale und Lehrinhalte des altehrwürdigen Ordens in die Zukunft zu tragen. Dies in brüderlicher Gemeinschaft fortzuführen, ist den Rosenbrüdern Ansporn für die heutige Arbeit.
Man findet in der Rosenloge viele Berufs- und Altersgruppen. Diese heterogene Vielfalt, brüderlich vereint im Dienste der guten Sache bei gemeinsamer Arbeit zu erleben, ist eine Quelle maurerischer Lebensfreude.
Der gute Ruf ist den Rosenbrüdern Verpflichtung – und so sind sie sich sicher, dass die JohannisLoge „Zu den drei Rosen" eine leuchtende Zukunft haben wird.
Die Johannisloge mit ihren drei Erkenntnisstufen Lehrling – Geselle – Meister ist die Basis jeder Freimaurerei. Jeder neue Bruder durchläuft diese Stufen ohne Ausnahme. Jeder fängt bei uns als Lehrling an. Die Welt der Freimaurerei wird selbst erarbeitet, eine wesentliche Voraussetzung zur Erfassung der „Königlichen Kunst", wie wir die Freimaurerei auch nennen.
Wie kam es zur Gründung unserer Loge?
Nachdem Frhr. Johann Georg von Rosenberg etliche Freimaurer aus bereits existierenden Logen, die wegen des seinerzeitigen Verbotes der Freimaurerei nicht arbeiten konnten, um sich vereint hatte, gründete er 1768 die Johannisloge "Zu den drey goldenen Rosen", später "Zu den drei Rosen".
Es gab zu dieser Zeit in Hamburg keine anerkannte Großloge, sodass sich Frhr. von Rosenberg noch im gleichen Jahr der am 27. Dezember 1770 gegründeten GLLFvD anschloss. Und wie kam es denn nun zum 24. Januar 1770 als dem Tag der Stiftung der Johannisloge "Zu den drei Rosen"?
Darüber haben wir leider keine Unterlagen. Wir können uns aber vorstellen, dass unser Logengründer den Großmeister darauf hingewiesen hat, dass unsere Loge ja bereits seit 1768 arbeitete und somit älter als die Großloge war. Nun konnte aber das Gründungsjahr der Loge nur im Gründungsjahr der Großloge sein und so hat man dann den frühest möglichen Tag, den Geburtstag des Königs, den 24. Januar, gewählt. Dies einerseits, um den König Friedrich II. zu ehren (der Sitz der Großloge war ja in Berlin) und andererseits wollte man wohl keinen früheren Januartag nehmen und damit „noch vor dem König“ feiern.
Text: Br. Gernot Riebenstein
Das Logenhaus
Die Arbeiten werden immer besonders feierlich durchgeführt, und zwar in besonderen Räumen in unserem schönen Logenhaus in der Moorweidenstraße in Hamburg. Es ist unmöglich, die Wirkung dieser Arbeiten zu beschreiben und es ist fast ebenso unmöglich, nicht innerlich berührt, manchmal ergriffen oder in besonderer Weise „erhoben" aus dem Tempel zu gehen.
Gästeabende
Monatlich einmal treffen sich einige an der Freimaurerei interessierte Herren mit mehreren Mitgliedern unserer Bruderschaft im Logenhaus zum Gedankenaustausch. Sie können sich dann auch über die Freimaurerei im Allgemeinen und unsere Loge im Besonderen informieren. Unser Altlogenmeister steht Ihnen selbstverständlich auch gern zu einem persönlichen Gespräch zur Verfügung.
- Weitere Informationen unter → Veranstaltungen
Siehe auch:
Kontakt
Da jedes neue Mitglied des Bundes eine weitere Bereicherung darstellen kann, freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme.
- E-Mail: kontakt@rosenloge.de
Links
- Internetpräsenz unserer Loge Die Rosenloge
- Informationen Die Rosenloge - Wer sind wir