Templer: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Begebenheiten um die Zerschlagung der Kataharer auf der Burg "[[Montsegur]]" scheint auf eigenartige, nie geklärte Weise mit der zeitgleichen Existenz der Templer zusammen zu hängen. In zahlreichen Punkten ist ein faktischer Gegensatz zwischen Orden und [[Katharer]]n ablesbar. Allerdings ist nachgewiesen, daß die Templer sich bei den [[Katharerkreuzzüge]]n auffällig zurückhielten. Ein Grund hierfür kann in den verwandtschaftlichen Bindungen des okzitanischen Adels zu Templern und Katharern gelegen haben. Sinn machen die Templer/[[Katharer]]-Theorien nur dann, wenn man als real vorausgesetzt wird, dass der Templerorden neben seiner offiziellen Funktion noch andere, geheime Zielsetzungen gehabt habe und es neben der christlichen noch eine gnostische Linie innerhalb des Ordens gab. Die Geschichtsschreibung der Sieger muß dann so konsequent überarbeitet worden sein, dass Quellen zum Nachweis des Zusammenhangs heute nicht mehr zugänglich sind. Templer und [[Katharer]] verfügten demnach über ein gegenseitig bekanntes geheimes Wissen, das man jahrhundertelang bewahrte.
 
Die Begebenheiten um die Zerschlagung der Kataharer auf der Burg "[[Montsegur]]" scheint auf eigenartige, nie geklärte Weise mit der zeitgleichen Existenz der Templer zusammen zu hängen. In zahlreichen Punkten ist ein faktischer Gegensatz zwischen Orden und [[Katharer]]n ablesbar. Allerdings ist nachgewiesen, daß die Templer sich bei den [[Katharerkreuzzüge]]n auffällig zurückhielten. Ein Grund hierfür kann in den verwandtschaftlichen Bindungen des okzitanischen Adels zu Templern und Katharern gelegen haben. Sinn machen die Templer/[[Katharer]]-Theorien nur dann, wenn man als real vorausgesetzt wird, dass der Templerorden neben seiner offiziellen Funktion noch andere, geheime Zielsetzungen gehabt habe und es neben der christlichen noch eine gnostische Linie innerhalb des Ordens gab. Die Geschichtsschreibung der Sieger muß dann so konsequent überarbeitet worden sein, dass Quellen zum Nachweis des Zusammenhangs heute nicht mehr zugänglich sind. Templer und [[Katharer]] verfügten demnach über ein gegenseitig bekanntes geheimes Wissen, das man jahrhundertelang bewahrte.
Konkrete Nachweise hierfür gibt es jedoch nicht.
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Konkrete Nachweise hierfür gibt es jedoch nicht. Zu den Katharern des Languedoc hatten die Tempelritter von jeher recht enge Beziehungen unterhalten.  
  
Zu den Katharern des Languedoc hatten die Tempelritter von jeher recht enge Beziehungen unterhalten. Viele reiche Landbesitzer, die entweder selbst Katharer waren oder mit diesen sympathisierten, hatten dem Orden große Ländereien geschenkt. Und Bertrand de Blanchefort, der vierte Großmeister des Ordens entstammte einem katharischen Elternhaus. Mitglieder seiner Familie kämpften vierzig Jahre nach seinem Tod Seite an Seite mit anderen katharischen Edelleuten gegen die von Simon de Montfort angeführten Kreuzrittern aus dem Norden. In den Albigenserkriegen verhielt sich der Templerorden zumindest nach außen hin neutral und beschränkte sich auf die Rolle des Beobachters. Doch machte der seinerzeit amtierende Großmeister keinen Hehl daraus, daß ein richtiger Kreuzzug nur gegen die Sarazenen geführt werden könnte. Außerdem läßt eine Prüfung zeitgenössischer Berichte erkennen, daß die Templer vielen katharischen Flüchtlingen Asyl gewährten. Ein Blick in die Mitgliederliste des Templerordens zu Beginn der Albigenserkriege zeigt einen beträchtlichen Zustrom von Katharern bis in die höchsten Ränge des Ordens hinein, die herauszufordern nicht einmal Simon de Montforts Kreuzfahrer wagten. Im Languedoc gab es unter den höhergestellten Tempelrittern mehr Katharer als Katholiken. Darüber hinaus scheinen sich diese katharischen Adligen - im Gegensatz zu ihren katholischen Brüdern - hauptsächlich im Languedoc aufgehalten zu haben, so daß sich der Orden im Laufe der Zeit in dieser Region auf eine bewährte und stabile Basis stützen konnte.
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Viele reiche Landbesitzer, die entweder selbst Katharer waren oder mit diesen sympathisierten, hatten dem Orden große Ländereien geschenkt. Und Bertrand de Blanchefort, der vierte Großmeister des Ordens entstammte einem katharischen Elternhaus. Mitglieder seiner Familie kämpften vierzig Jahre nach seinem Tod Seite an Seite mit anderen katharischen Edelleuten gegen die von Simon de Montfort angeführten Kreuzrittern aus dem Norden.  
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In den '''Albigenserkriegen''' verhielt sich der Templerorden zumindest nach außen hin neutral und beschränkte sich auf die Rolle des Beobachters. Doch machte der seinerzeit amtierende Großmeister keinen Hehl daraus, daß ein richtiger Kreuzzug nur gegen die Sarazenen geführt werden könnte. Außerdem läßt eine Prüfung zeitgenössischer Berichte erkennen, daß die Templer vielen katharischen Flüchtlingen Asyl gewährten. Ein Blick in die Mitgliederliste des Templerordens zu Beginn der Albigenserkriege zeigt einen beträchtlichen Zustrom von Katharern bis in die höchsten Ränge des Ordens hinein, die herauszufordern nicht einmal Simon de Montforts Kreuzfahrer wagten.  
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Im Languedoc gab es unter den höhergestellten Tempelrittern mehr Katharer als Katholiken. Darüber hinaus scheinen sich diese katharischen Adligen - im Gegensatz zu ihren katholischen Brüdern - hauptsächlich im Languedoc aufgehalten zu haben, so daß sich der Orden im Laufe der Zeit in dieser Region auf eine bewährte und stabile Basis stützen konnte.
 
== Komptureien in Deutschland ==
 
== Komptureien in Deutschland ==
 
Angaben bitte überprüfen. Quelle: Bernd Baumann
 
Angaben bitte überprüfen. Quelle: Bernd Baumann

Version vom 27. Februar 2014, 18:53 Uhr

TemplersiegelWIKI.jpg
Foto:Temple de Paris
Statue des Hugues von Payns (1070-1136), erster Großmeister des Templer-Ordens. Monument am Saint-Bernard de Clairvaux. Dijon.
Mesure à grains de la commanderie de La Neuville-au-Temple, autrefois utilisée comme fonts baptismaux de l'église de Dampierre-au-Temple. Musée des Beaux-arts et d'archéologie de Châlons-en-Champagne. Quelle: Temple de Paris / Facebook
Templer-Diorama in Minerve. Foto: Jens Rusch
Die "Charola" in Tomar ist wohl die bekannteste Templer-Kathedrale.

Tempelherrenorden, Templerorden

Quelle: Internationales Freimaurer-Lexikon von Eugen Lennhoff und Oskar Posner (1932)

Die Geschichte der Tempelherren, Templer (1118 bis 1314) spielte im 18. Jahrhundert in einer Reihe freimaurerischer Systeme eine ausschlaggebende Rolle und hat heute noch im Schwedischen System, im A. u. A. Schottischen Ritus, in der Lehrart der "Knights Templar" u. a ihren Platz.

Zur Zeit der Kreuzzüge leisteten 1118 neun französische Ritter dem Patriarchen von Jerusalem das Gelübde der Keuschheit, der Armut und des Gehorsams und übernahmen die Verpflichtung, den Schutz der Wallfahrer auf dem Wege nach den heiligen Stätten zu besorgen. König Balduin II. von Jerusalem bot den "Rittermönchen" einen Teil seines an den Salomonischen Tempel grenzenden Palastes als Wohnsitz an, wobei sie sich die "armen Brüder Christi vom Tempel zu Jerusalem" nannten.

Papst Honorius II. bestätigte den Orden und seinen Führer Hugo von Payens als Großmeister auf dem Konzil von Troyes. 1128 erhielt er unter Mitwirkung des berühmten (heiligen) Bernhard von Clairvaux eine Ordensregel. Abzeichen waren ein weißleinener Mantel mit achteckigem, blutrotem Kreuz (Symbol des Märtyrertums) und ein weißleinener Gürtel (Symbol der Herzensreinheit). Der Orden wuchs bald bedeutend, viele hohe Adelige traten ihm bei. Er erhielt große Schenkungen und Vermächtnisse, so daß seine Einkünfte ungeheuer wuchsen. In der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts soll sich die Mitgliederzahl des Ordens auf 30.000, das Vermögen des Ordens auf 54 Millionen Franken belaufen haben.

Der Orden wurde eine Art selbständiges Staatswesens mit eigenem Militär, eigenem Gericht, eigener Polizei, eigenen Finanzen. An der Spitze des streng hierarchisch gegliederten Ordens stand der Großmeister, sein Vertreter war der Seneschall, Ordensfeldherr war der Marschall, Schatzmeister der Großpräzeptor der Provinz Jerusalem. Der Orden zerfiel in Ordensprovinzen, über deren jede ein Komtur gesetzt war. Die höchste Gewalt des Ordens repräsentierte das Generalkapitel, dem die Provinzkapitel unterstanden. Die Ordensbrüder schieden sich in Ritter, Kaplane (Ordensgeistliche) und dienende Brr. Dazu kamen Affiliierte, die die Ordensgelübde leisteten, aber nicht in Ordenshäusern wohnten. Strengster Gehorsam gegen die Oberen war Selbstverständlichkeit. Nur unverheiratete Angehörige ritterbürtiger Geschlechter, die keinem geistlichen Orden angehörten, durften Aufnahme finden. Ein einjähriges Noviziat ging der Rezeption voraus.

Bald aber keimten Neid und Mißtrauen, genährt namentlich durch die eifersüchtigen Johanniter, empor. Im Juli 1187 wurden die Kreuzfahrer von den Sarazenen des Sultans Saladin bei Hittin entscheidend geschlagen. Die Blüte der Tempelritter fiel. Der Sieger hielt seinen Einzug in Jerusalem. Die Templer verlegten ihren Hauptsitz nach der Feste Accon, aber die Rivalität der Johanniter machte auch nach dieser Niederlage jede gemeinsame Aktion zunichte. 1191 wurde auch dieses letzte Bollwerk der Christen im Orient von den Sarazenen erobert. Die Templer zogen sich von Syrien nach Cypern zurück und beschlossen die Rückkehr nach Frankreich, dies um so mehr, als der Großmeister Jakob (Jacques) de Molay vom Papst Clemens V. an den päpstlichen Hof berufen wurde, angeblich um über einen neuen Kreuzzug zu beraten.

1306 schiffte er sich mit seinem Konvent und 60 Rittern nach Frankreich ein. Er führte den Ordensschatz — angeblich 150.000 Goldstücke und zehn Maultierladungen Silber — mit, deponierte ihn in der Templerischen Hauptbank, im Pariser Temple, und bezog die Ordensburg. Die gewaltigen Besitztürmer an Land und Geld, die Handelsunternehmungen des Ordens, ihr blühender Bank- und Wechselverkehr erregten immer mehr den Zorn und die Habsucht König Philipps des Schönen. Er verlangte, daß sie sich seinen Interessen dienstbar machen sollten. De Molay lehnte ab. Philipp setzte sich, um einen entscheidenden Schlag gegen die Templer führen zu können, mit Papst Clemens V. in Verbindung, der ihm seine Inthronisation verdankte, doch trug dieser Bedenken gegen eine gewalttätige Aktion.

Als aber von ausgestoßenen Mitgliedern des Ordens böse Mären über geheime ketzerische Mysterien (Verleugnung Christi, Lossagung vom Kirchenglauben, Schändung des Kreuzes, Anbetung eines Götzenbildes Baphomet, Päderastie usw.) ausgestreut wurden, ließ der König, obwohl er nicht an ketzerische Schuld glaubte, die Anklage gegen die Templer erheben. Am 13. Mai 1307 wurden de Molay und alle in Frankreich anwesenden Ordensbrüder verhaftet und ihr Vermögen beschlagnahmt. Die Inquisition trat in Aktion. Schreckliche Folterungen, denen eine ganze Anzahl der Gefangenen erlag, erpressten Geständnisse. Dem Papst, der lange zögerte, dem eigenmächtigen und gewalttätigen Vorgehen des Königs seine Zustimmung zu geben, erpresste dieser schließlich die Einwilligung.

Am 12. August 1308 erging die Bulle "Faciens misericordiam", die bei Bann und Kirchenstrafen ein allgemeines Einschreiten gegen die Tempelritter empfahl. Der Hauptprozeß gegen 540 Templer fand in Paris statt.

Monatelang gelangte der Prälatengerichtshof nicht zu einem Schuldspruch, zumal die meisten Angeklagten erklärten, daß sie ihre früheren Geständnisse nur unter den fürchterlichsten Folterqualen abgelegt hatten. Trotzdem wurden 1310 in mehreren Städten Templer verbrannt. Zur endgültigen Entscheidung berief der Papst für 1311 ein Konzil nach Vienne ein. Alle Vermittlungsvorschläge wurden vom König zurückgewiesen. Schließlich wurde 1312 der Beschluß auf Aufhebung des Ordens gefaßt. Großmeister de Molay und vier andere Großwürdenträger wurden nach siebenjähriger Haft zu lebenslänglichem Kerker verurteilt.

Bei der öffentlichen Verlesung vor der Pariser Notre Dame-Kirche erhoben sich de Molay und der Großpräzeptor Gottfried de Charmay zu lauter Anklage gegen König und Papst, indem sie vor allem Volk ihre Schuldlosigkeit beteuerten. Sofort wurden sie als "Rückfällige" zum Tode bestimmt. Schon am nächsten Morgen, dem 3. März 1314, wurden sie auf dem gleichen Platz bei langsamem Feuer auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Auch in anderen Ländern brachen schwere Templerverfolgungen aus. In England, Portugal, Ravenna, Mainz und anderen Orten wurden sie dagegen freigesprochen. Viele flohen und irrten ruhelos durch Europa.

Die um die Mitte des 18. Jahrhunderts aufgetauchte falsche Anschauung, die Freimaurerei sei die legitime Fortsetzung des Tempelherrenordens, führte zur Bildung der templerischen Freimaurersysteme, deren ausgebreitetste die Strikte Observanz war.

Siegel der Templer

Quelle: Conciliengeschichte von Dr. Carl Joseph Hefele, Band 5 Herder´sche Verlagsbuchhandlung, Freiburg im Breisgau 1862

Eine interessante Deutung der beiden Ritter auf einem Pferd gibt Dr. Carl Joseph Hefele in seinem Buch Conciliengeschichte: "Auch waren diese Templer so arm, daß Hugo de Payens, den sie zum ersten Meister wählten, und Gottfried von St. Omer miteinander nur ein Streitroß besaßen, weshalb noch in spätern Zeiten das Ordenssigill die beiden Stifter auf einem Pferde reitend darstellte."


Das Jahr 1118

Im Jahr 1118 beschlossen sieben französisch-normannische Ritter, die als Kreuzfahrer ins Heilige Land gekommen waren, die christlichen Pilger dort zu beschützen.

Es waren:

  • Hugo de Payens
  • Gottfried von St. Amour
  • Gottfried Roval
  • Gottfried Bisol
  • Payens de Monte Desiderio
  • Arhimbald de St. Anion
  • Andreas Gandemar


Templer und Katharer

Die Begebenheiten um die Zerschlagung der Kataharer auf der Burg "Montsegur" scheint auf eigenartige, nie geklärte Weise mit der zeitgleichen Existenz der Templer zusammen zu hängen. In zahlreichen Punkten ist ein faktischer Gegensatz zwischen Orden und Katharern ablesbar. Allerdings ist nachgewiesen, daß die Templer sich bei den Katharerkreuzzügen auffällig zurückhielten. Ein Grund hierfür kann in den verwandtschaftlichen Bindungen des okzitanischen Adels zu Templern und Katharern gelegen haben. Sinn machen die Templer/Katharer-Theorien nur dann, wenn man als real vorausgesetzt wird, dass der Templerorden neben seiner offiziellen Funktion noch andere, geheime Zielsetzungen gehabt habe und es neben der christlichen noch eine gnostische Linie innerhalb des Ordens gab. Die Geschichtsschreibung der Sieger muß dann so konsequent überarbeitet worden sein, dass Quellen zum Nachweis des Zusammenhangs heute nicht mehr zugänglich sind. Templer und Katharer verfügten demnach über ein gegenseitig bekanntes geheimes Wissen, das man jahrhundertelang bewahrte. Konkrete Nachweise hierfür gibt es jedoch nicht. Zu den Katharern des Languedoc hatten die Tempelritter von jeher recht enge Beziehungen unterhalten.

Viele reiche Landbesitzer, die entweder selbst Katharer waren oder mit diesen sympathisierten, hatten dem Orden große Ländereien geschenkt. Und Bertrand de Blanchefort, der vierte Großmeister des Ordens entstammte einem katharischen Elternhaus. Mitglieder seiner Familie kämpften vierzig Jahre nach seinem Tod Seite an Seite mit anderen katharischen Edelleuten gegen die von Simon de Montfort angeführten Kreuzrittern aus dem Norden.

In den Albigenserkriegen verhielt sich der Templerorden zumindest nach außen hin neutral und beschränkte sich auf die Rolle des Beobachters. Doch machte der seinerzeit amtierende Großmeister keinen Hehl daraus, daß ein richtiger Kreuzzug nur gegen die Sarazenen geführt werden könnte. Außerdem läßt eine Prüfung zeitgenössischer Berichte erkennen, daß die Templer vielen katharischen Flüchtlingen Asyl gewährten. Ein Blick in die Mitgliederliste des Templerordens zu Beginn der Albigenserkriege zeigt einen beträchtlichen Zustrom von Katharern bis in die höchsten Ränge des Ordens hinein, die herauszufordern nicht einmal Simon de Montforts Kreuzfahrer wagten.

Im Languedoc gab es unter den höhergestellten Tempelrittern mehr Katharer als Katholiken. Darüber hinaus scheinen sich diese katharischen Adligen - im Gegensatz zu ihren katholischen Brüdern - hauptsächlich im Languedoc aufgehalten zu haben, so daß sich der Orden im Laufe der Zeit in dieser Region auf eine bewährte und stabile Basis stützen konnte.

Komptureien in Deutschland

Angaben bitte überprüfen. Quelle: Bernd Baumann

Videos

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→ Kapellen der Templer auf dem, Jacobsweg. El monasterio de San Juan de la Peña, en Aragón, y la iglesia de Santa María de Eunate y el pueblo de Puente la Reina en Navarra.

Liste der Großmeister

Quelle: Wikipedia


Nr. Name Beginn der Amtszeit Ende der Amtszeit Anmerkungen
1 Hugues de Payns 1118/19 † 24. Mai 1136
2 Robert de Craon Juni 1136 † 13. Januar 1147
3 Everard des Barres Januar 1147 Herbst 1152 Rücktritt
4 Bernard de Tromelai 1152 † 16. August 1153
5 André de Montbard 14. August 1153 † 17. Januar 1156
6 Bertrand de Blanquefort Oktober 1156 † 2. Januar 1169
7 Philippe de Milly 27. Januar 1169 Anfang 1171 Rücktritt; † 3. April 1171
8 Eudes de Saint-Amand April 1171 † 19. Oktober 1179
9 Arnaud de Toroge 1179 † 30. September 1184
10 Gérard de Ridefort Oktober 1184 † 1. Oktober 1189
11 Robert de Sablé Ende 1189 † 13. Januar 1193
12 Gilbert Hérail Februar 1193 † 20. Dezember 1200
13 Philippe du Plessiez Anfang 1201 † 12. November 1209
14 Guillaume de Chartres 1210 † 26. August 1218
15 Pedro de Montaigu 1219 † 1232
16 Armand de Périgord 1232 17./20. Oktober 1244 † zwischen 1244 und 1247 in Gefangenschaft
17 Richard de Bures 1244 † 1247 Möglicherweise nur in Vertretung
18 Guillaume de Sonnac 1247 † April 1250
19 Renaud de Vichiers Juli 1250 † 1256
20 Thomas Bérard 1256 † 25. März 1273
21 Guillaume de Beaujeu 13. März 1273 † 18. Mai 1291
22 Thibaud Gaudin August 1291 † 16. April 1292
23 Jacques de Molay Mai 1292 † 18. März 1314 Hingerichtet

Links

Siehe auch