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− | | 1 = "Die Lehre der Freimaurerei war für mich stets die ethische Grundlage meines Lebens, Schaffens und Handelns" | + | | 1 = "Die Lehre der Freimaurerei war für mich stets die ethische Grundlage meines Lebens, Schaffens und Handelns" ''Jean Sibelius'' |
− | Jean Sibelius | + | | 2 = "Es ist kein Zeichen von Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." Jiddu Krishnamurti, |
− | | 2 = " | + | | 3 = "Wenn wir an unseren Stärken zweifeln, stärken wir unsere Zweifel." Tse-Tang, |
− | | 3 = " | + | | 4 = "Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn verleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten als den Andersdenkenden." Friedrich Nietzsche, |
− | + | | 5 = Draussen liegt neben dem, was richtig, und dem was falsch ist, ein riesiges Feld. Dort werden wir uns treffen. ''Dschalal ad-Din Rumi'' | |
− | | 4 = " | + | | 6 = "Ich war ein Suchender und bin es noch immer, aber ich habe aufgehört Bücher zu fragen und die Sterne. Ich begann der Lehre meiner Seele zuzuhören." |
− | | 5 = | + | Rumi |
− | | 6 = " | + | | 7 = "Nichts ist letzten Endes so heilig wie die Redlichkeit unserer Gesinnung." Ralph Waldo Emerson |
− | + | | 8 = "Es ist nicht unsere Aufgabe einander näher zu kommen, so wenig wie Sonne und Mond zueinander kommen oder Meer und Land. Unser Ziel ist, einander zu erkennen und einer im anderen das zu sehen und ehren zu lernen, was er ist: des anderen Gegenstück und Ergänzung."<br> | |
− | | 7 = " | + | Hermann Hesse |
− | | 8 = " | + | | 9 = "Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen." Arthur Schopenhauer |
− | + | | 10 = "Die Brüder Freimaurer wissen, dass der Mensch durch sich selbst bedroht ist. Sie haben von Anfang an dieser Bedrohung ihre rituellen, geistigen und brüderlichen Hilfen entgegengesetzt" <br />''G. Groeger'' (Prof. für Pastoralpsychologie) | |
− | + | | 11 = "Alle waren von Eleusis an bis heute ein Gemisch von Spielerei, Scharlatanerie, Schwärmerei und Kabalen, und wo Geheimnisse sind, darf man in der Regel Schildwache halten gegen Gaunerei." <br />''Karl Julius Demokritos'' | |
− | | 10 = Mensch | + | | 12 = "Alles Sichtbare haftet am Unsichtbaren, das Hörbare am Unhörbaren, das Fühlbare am Unfühlbaren: Vielleicht das Denkbare am Undenkbaren." <br />''Novalis'' |
− | + | | 13 = Hanlon’s Razor: „Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“ | |
− | | 11 = " | + | | 14 = "Ein freier Mann ist der, den die Beleidigungen der Menschen nicht schmerzen, und ein Held ist der, welcher den Beleidigung Verdienenden nicht beleidigt." Dschelal ed-Din Rumi, (1207 - 1273) |
− | | 12 = " | + | | 15 = "Das Vergänglichste, wenn es uns wahrhaft berührt, weckt in uns ein Unvergängliches." ''Friedrich Hebbel'' |
− | + | | 16 = "Aus meiner Erfahrung lassen sich große Dinge nur mit einer kleinen Mannschaft realisieren." ''Gustave Le Bon'' | |
− | | | + | | 17 = "Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids - und ein Quell unendlichen Trostes." ''Marie von Ebner-Eschenbach'' |
− | + | | 18 = "Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden, ohne dass ihr Licht schwächer wird" ''Buddha'' | |
− | + | | 19 = "Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang!" ''Friedrich Hebbel'' | |
− | | 15 = " | + | | 20 = "Der einzige echte Vorteil am Reichtum ist die Tatsache, dass wir anderen damit besser helfen können." ''Dalai Lama'' |
− | | 16 = " | + | | 21 = "Zusammen mit der Moral eines Volkes geht auch sein Schaffensdrang verloren". ''Thomas Jefferson'' |
− | | 17 = " | + | | 22 ="Ja, während die Mächtigen, die großen Narren, die Welt in Trümmer schlagen, versuchen wir, die kleinen Narren, den Trümmerhaufen immer wieder mit versöhnlichen Schriftzeichen zu beschreiben und mit Blumensamen zu besäen." |
− | | 18 = "Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden, ohne dass ihr Licht schwächer wird" Buddha | + | [[Hermann Hesse]] |
− | | 19 = "Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang!" | + | | 23 = "Die Erziehung zur Gesinnung ist die vornehmste Aufgabe der Freimaurerei. |
− | | 20 = "Der einzige echte Vorteil am Reichtum ist die Tatsache, dass wir anderen damit besser helfen können." Dalai Lama | + | Durch die Gesinnung werden die Meinungen überbrückt, die uns Menschen von einander trennen." [[Johann Wolfgang von Goethe]] |
− | | 21 = " | + | | 24 = "Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." ''[[Kurt Tucholsky]]'' |
− | | | + | | 25 = „Man müsste es dahin bringen, dass sich alle Menschen des Fanatismus und der Intoleranz schämen." '''Friedrich II., König von Preußen''', Freimaurer (1712 - 1786 |
− | + | | 26 = "Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. Es ist das Grundgefühl, das an der Wiege von wahrer Kunst und Wissenschaft steht. Wer es nicht kennt und sich nicht wundern, nicht mehr staunen kann, der ist sozusagen tot und sein Auge erloschen." ''Albert Einstein'' | |
− | | 24 = "Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." [[Kurt Tucholsky]] | + | | 27 = "Es gibt drei wesentliche Kategorien der Freimaurerei: Freiheit, Gleichheit und Verbrüderung als die wahren Grundpfeiler unserer Gesellschaft, die eben dadurch die edleste und ehrwürdigste ist, die sich denken läßt..." ''Christoph Martin Wieland'' |
− | | 25 = | + | | 28 ="Draußen liegt, neben dem, was richtig und dem was falsch ist, ein riesiges Feld. Dort werden wir uns treffen." ''Mevlana Rumi'' |
− | | 26 = " | + | | 29 = „Der Mann, der reich stirbt, stirbt in Schande.“ ''[[Andrew Carnegie]]'' |
− | | 27 = " | + | | 30 = „Das schlimmste Übel, an dem die Welt leidet, ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Guten.“ ''Marie von Ebner-Eschenbach'' |
− | | 28 = | + | | 31 = „Und immer wieder drängt es sich uns auf, dass es etwas Einfaches, Unzerlegbares gibt, ein Element des Seins“. ''Wittgenstein'' |
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Aktuelle Version vom 6. Februar 2018, 13:02 Uhr
Zitat des Tages:
"Zusammen mit der Moral eines Volkes geht auch sein Schaffensdrang verloren". Thomas Jefferson