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| 1 = "Anerkennung ist das Brot der Geister". Lindau.
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| 1 = "Die Lehre der Freimaurerei war für mich stets die ethische Grundlage meines Lebens, Schaffens und Handelns" ''Jean Sibelius''
| 2 = "Die gute Tat, die ungepriesen stirbt, würgt tausend andre, die sie zeugen könnte." (Hermione) Shakespeare
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| 2 = "Es ist kein Zeichen von Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." Jiddu Krishnamurti,
| 3 = "Missgunst bekommst Du geschenkt, Neid musst Du Dir erarbeiten" Eberhard Schlotter
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| 3 = "Wenn wir an unseren Stärken zweifeln, stärken wir unsere Zweifel." Tse-Tang,
| 4 = "Gott lebt in den Genies, Träumt in den Künstlern und schläft in den übrigen Menschen" André Heller
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| 4 = "Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn verleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten als den Andersdenkenden." Friedrich Nietzsche,
| 5 = "Tadeln ist leicht, deshalb versuchen sich soviele darin. Mit Verstand loben ist schwer; darum tun das so wenige." Anselm Feuerbach"
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| 5 = Draussen liegt neben dem, was richtig, und dem was falsch ist, ein riesiges Feld. Dort werden wir uns treffen. ''Dschalal ad-Din Rumi''
| 6 = "Eine hohe künstlerische Tätigkeit ist nicht zu denken ohne ein Volk, das nicht müde wird, seine Künstler zu erneuten Anstrengungen anzuspornen."
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| 6 = "Ich war ein Suchender und bin es noch immer, aber ich habe aufgehört Bücher zu fragen und die Sterne. Ich begann der Lehre meiner Seele zuzuhören."
Hermann Friedrich Grimm
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Rumi
| 7 = "Es ist immer ein Zeichen von Mittelmäßigkeit, wenn ein Mensch nicht aus vollem Herzen loben kann." Vauvenargues
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| 7 = "Nichts ist letzten Endes so heilig wie die Redlichkeit unserer Gesinnung."     Ralph Waldo Emerson
| 8 = "Eine schöne Handlung aus vollem Herzen loben heißt in gewissem Sinne an ihr teilzuhaben" La Rochefoucauld
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| 8 = "Es ist nicht unsere Aufgabe einander näher zu kommen, so wenig wie Sonne und Mond zueinander kommen oder Meer und Land. Unser Ziel ist, einander zu erkennen und einer im anderen das zu sehen und ehren zu lernen, was er ist: des anderen Gegenstück und Ergänzung."<br>
| 9 = "Das Leben ist eine großartige Lehrerin. Bedauerlich ist lediglich, dass sie alle ihre Schüler umbringt" Hector Berlioz
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Hermann Hesse
| 10 = "Hätte ich es sagen wollen oder können, hätte ich nicht nötig, es zu malen." Philipp Otto Runge
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| 9 = "Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen." Arthur Schopenhauer
| 11 = "Eine gute Idee erkennt man daran, dass sie geklaut wird" Rudi Carell
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| 10 = "Die Brüder Freimaurer wissen, dass der Mensch durch sich selbst bedroht ist. Sie haben von Anfang an dieser Bedrohung ihre rituellen, geistigen und brüderlichen Hilfen entgegengesetzt" <br />''G. Groeger'' (Prof. für Pastoralpsychologie)
| 12 = "Ein Kunststück geht an den Menschen vorüber, und an einem Kunststück gehen die Menschen vorüber." Wilhelm Raabe
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| 11 = "Alle waren von Eleusis an bis heute ein Gemisch von Spielerei, Scharlatanerie, Schwärmerei und Kabalen, und wo Geheimnisse sind, darf man in der Regel Schildwache halten gegen Gaunerei." <br />''Karl Julius Demokritos''
| 13 = "Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie. Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie." Aldous Huxley
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| 12 = "Alles Sichtbare haftet am Unsichtbaren, das Hörbare am Unhörbaren, das Fühlbare am Unfühlbaren: Vielleicht das Denkbare am Undenkbaren." <br />''Novalis''
| 14 = "Jedenfalls ist es besser, ein eckiges Etwas zu sein als ein rundes Nichts." [[Friedrich Hebbel]]
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| 13 = Hanlon’s Razor: „Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.
| 15 = "Nur da, wo Vertraulichkeit, Bedürfnis, Innigkeit wohnen, wohnt alle Dichtungskraft, und weh dem Künstler, der seine Hütte verläßt, um in den akademischen Pranggebäuden sich zu verflattern."
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| 14 = "Ein freier Mann ist der, den die Beleidigungen der Menschen nicht schmerzen, und ein Held ist der, welcher den Beleidigung Verdienenden nicht beleidigt." Dschelal ed-Din Rumi, (1207 - 1273)
Johann Wolfgang von Goethe
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| 15 = "Das Vergänglichste, wenn es uns wahrhaft berührt, weckt in uns ein Unvergängliches." ''Friedrich Hebbel''
| 16 = "Um fremden Wert willig und frei anzuerkennen, muß man eigenen haben." Schopenhauer
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| 16 = "Aus meiner Erfahrung lassen sich große Dinge nur mit einer kleinen Mannschaft realisieren." ''Gustave Le Bon''
| 17 = "Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben." [[Friedrich Hebbel]]
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| 17 = "Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids - und ein Quell unendlichen Trostes." ''Marie von Ebner-Eschenbach''
| 18 = "Die Hoffnung ist ein Mittelding zwischen Flügel und Fallschirm." Tilla Durieux
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| 18 = "Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden, ohne dass ihr Licht schwächer wird" ''Buddha''
| 19 = "Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang!" [[Friedrich Hebbel]]
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| 19 = "Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang!" ''Friedrich Hebbel''
| 20 = "Man vergißt vielleicht, wo man die Friedenspfeife vergraben hat. Aber man vergißt niemals, wo das Kriegsbeil liegt." Mark Twain
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| 20 = "Der einzige echte Vorteil am Reichtum ist die Tatsache, dass wir anderen damit besser helfen können." ''Dalai Lama''
| 21 = "Wer Charakter hat braucht keine Prinzipien." Dorothee Nielsen
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| 21 = "Zusammen mit der Moral eines Volkes geht auch sein Schaffensdrang verloren". ''Thomas Jefferson''
| 22 = "Ich mache mir immer wieder Vorwürfe, daß meine Malerei nicht wert ist, was sie kostet." Vincent van Gogh
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| 22 ="Ja, während die Mächtigen, die großen Narren, die Welt in Trümmer schlagen, versuchen wir, die kleinen Narren, den Trümmerhaufen immer wieder mit versöhnlichen Schriftzeichen zu beschreiben und mit Blumensamen zu besäen."  
| 23 = "Interessante Selbstgespräche setzen einen klugen Partner voraus." H. G. Wells
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[[Hermann Hesse]]
| 24 = "Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." Kurt Tucholsky
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| 23 = "Die Erziehung zur Gesinnung ist die vornehmste Aufgabe der Freimaurerei.
| 25 = "Den Zufall hat Gott erfunden, um incognito bleiben zu können." Jean Cocteau
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Durch die Gesinnung werden die Meinungen überbrückt, die uns Menschen von einander trennen." [[Johann Wolfgang von Goethe]]
| 26 = "In Deutschland ist die höchste Form der Anerkennung der Neid." Arthur Schopenhauer
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| 24 = "Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." ''[[Kurt Tucholsky]]''
| 27 = "Man muss systematisch Verwirrung stiften, das
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| 25 = „Man müsste es dahin bringen, dass sich alle Menschen des Fanatismus und der Intoleranz schämen." '''Friedrich II., König von Preußen''', Freimaurer (1712 - 1786
setzt Kreativität frei."Salvador Dalì, Surrealist"
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| 26 = "Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. Es ist das Grundgefühl, das an der Wiege von wahrer Kunst und Wissenschaft steht. Wer es nicht kennt und sich nicht wundern, nicht mehr staunen kann, der ist sozusagen tot und sein Auge erloschen." ''Albert Einstein''
| 28 = „Im Seelenkampf mit allzu Schwierigen, schon Deine Nerven, nicht die Ihrigen“ Volksmund
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| 27 = "Es gibt drei wesentliche Kategorien der Freimaurerei: Freiheit, Gleichheit und Verbrüderung als die wahren Grundpfeiler unserer Gesellschaft, die eben dadurch die edleste und ehrwürdigste ist, die sich denken läßt..." ''Christoph Martin Wieland''
| 29 = "Wisst, dass der Tod mit seinem Rüssel mit Euch aus einem Glase trinkt - und frisst aus einer Schüssel." Günter Grass / Treffen in Telgte
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| 28 ="Draußen liegt, neben dem, was richtig und dem was falsch ist, ein riesiges Feld. Dort werden wir uns treffen." ''Mevlana Rumi''
| 30 = "Eine gute Lüge geht von Bagdad nach Damaskus, während die Wahrheit noch nach ihren Sandalen sucht..." Persisches Wort
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| 29 = „Der Mann, der reich stirbt, stirbt in Schande.“  ''[[Andrew Carnegie]]''
| 31 = "Jeder Narr kann ein Bild malen, aber es bedarf eines klugen Mannes, es verkaufen zu können." Samuel Butler der Ältere
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| 30 = „Das schlimmste Übel, an dem die Welt leidet, ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Guten.“ ''Marie von Ebner-Eschenbach''
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| 31 = „Und immer wieder drängt es sich uns auf, dass es etwas Einfaches, Unzerlegbares gibt, ein Element des Seins“. ''Wittgenstein''
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Aktuelle Version vom 6. Februar 2018, 13:02 Uhr

Zitat des Tages:
"Ja, während die Mächtigen, die großen Narren, die Welt in Trümmer schlagen, versuchen wir, die kleinen Narren, den Trümmerhaufen immer wieder mit versöhnlichen Schriftzeichen zu beschreiben und mit Blumensamen zu besäen." Hermann Hesse