Putti: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Freimaurer-Wiki
K |
|||
| (7 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | [[Datei: | + | == Putti mit Dombau-Symbolik == |
| + | [[Datei:3736414243 902065dcfe b.jpg|thumb|350px|"A little Fellow of the Craft by the looks of him. (Although I doubt if he'd be 'full masonic age'!)" Lamp post outside Belfast City Hall, Courtesy of [http://www.flickr.com/photos/greyhobbit/ Geoff McHugh. ]]] | ||
| + | [[Datei:0d331170.jpg|thumb|350px|left|Siehe im Bildunten rechts. Gemälde von [[Jens Rusch]]]] | ||
| + | Putti mit den Insignien der Dombaukunst sind gar nicht einmal selten. Manchmal tragen sie wenig allegorische Züge. Dann hat möglicherweise ein Dombaumeister von einem seiner Privilegien Gebrauch gemacht. Wurde während der Bauzeit ein Sohn geboren, dann durfte er eines der Putti mit wiedererkennbaren Zügen seines Sohnes versehen. Für Mädchen kamen im Gegenzug die Engeldarstellungen infrage. Tragen zwei der Jünger- oder Heiligenfiguren ähnliche Züge, dann stellen sie oft den Dombaumeister selbst dar. | ||
| + | [[Datei:PuttiGiorgini2a.jpg|thumb|center|800px|Cortesia de Michele Giorgini. Putti Edificio Ottocentesco, Roma]] | ||
| + | [[Datei:PuttiGiorgini1.jpg|thumb|center|800px|Cortesia de Michele Giorgini. Putti Edificio Ottocentesco, Roma]] | ||
| − | + | [[Datei:Sundia StralsundCOPYRIGHT.jpg|thumb|center|800px|Zeichnung einer allegorischen Szene ([[Jens Rusch]]) am Giebel des Logenhauses der "[[Sundia zur Wahrheit]]" in Stralsund]] | |
| − | |||
| − | [[Datei: | ||
| − | |||
| + | == Siehe auch == | ||
| + | *[[Steinmetz-Bruderschaften]] | ||
| + | *[[Giebel und Fresken]] | ||
| − | [[ | + | [[Kategorie:Lexikon]] |
| + | [[Kategorie:Kunst]] | ||
Aktuelle Version vom 2. März 2020, 11:03 Uhr
Putti mit Dombau-Symbolik
"A little Fellow of the Craft by the looks of him. (Although I doubt if he'd be 'full masonic age'!)" Lamp post outside Belfast City Hall, Courtesy of Geoff McHugh.
Siehe im Bildunten rechts. Gemälde von Jens Rusch
Putti mit den Insignien der Dombaukunst sind gar nicht einmal selten. Manchmal tragen sie wenig allegorische Züge. Dann hat möglicherweise ein Dombaumeister von einem seiner Privilegien Gebrauch gemacht. Wurde während der Bauzeit ein Sohn geboren, dann durfte er eines der Putti mit wiedererkennbaren Zügen seines Sohnes versehen. Für Mädchen kamen im Gegenzug die Engeldarstellungen infrage. Tragen zwei der Jünger- oder Heiligenfiguren ähnliche Züge, dann stellen sie oft den Dombaumeister selbst dar.
Zeichnung einer allegorischen Szene (Jens Rusch) am Giebel des Logenhauses der "Sundia zur Wahrheit" in Stralsund
