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| 1 = "Die Lehre der Freimaurerei war für mich stets die ethische Grundlage meines Lebens, Schaffens und Handelns" ''Jean Sibelius''
 
| 1 = "Die Lehre der Freimaurerei war für mich stets die ethische Grundlage meines Lebens, Schaffens und Handelns" ''Jean Sibelius''
| 2 = „Es gibt mystischen Nebel, doch ebenso gibt es einen Nebel der Unwissenheit, dem alles, was er nicht versteht, bereits mystisch vorkommt und damit abgetan ist.“ ''Hoimar von Ditfurth''
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| 2 = "Es ist kein Zeichen von Gesundheit, an eine von Grund auf kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." Jiddu Krishnamurti,
| 3 = „Kraft kommt nicht aus körperlichen Fähigkeiten. Sie entspringt dem unbeugsamen Willen.“  <br />''Ernst Bloch''
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| 3 = "Wenn wir an unseren Stärken zweifeln, stärken wir unsere Zweifel." Tse-Tang,
| 4 = "Wenn der Geist still werden soll, um dem anderen zu lauschen, muss man das eigene Licht auslöschen, um das Licht des anderen zu sehen."
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| 4 = "Man verdirbt einen Jüngling am sichersten, wenn man ihn verleitet, den Gleichdenkenden höher zu achten als den Andersdenkenden." Friedrich Nietzsche,
| 5 = "Die alten Symbole Winkelmaß, Wasserwaage und Senkblei zeugen von der Beharrlichkeit einer Hoffnung, die sich durch nichts widerlegt sehen will. Von der etablierten Ungerechtigkeit nach Gerechtigkeit verlangen; in Zeiten der Ungleichheit Gleichheit zu fordern; angesichts tätiger Feindseligkeit geduldig zur Brüderlichkeit zu überreden: auch dafür hat der Freimaurerbund ein Beispiel gegeben" <br />''Siegfried Lenz''
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| 5 = Draussen liegt neben dem, was richtig, und dem was falsch ist, ein riesiges Feld. Dort werden wir uns treffen. ''Dschalal ad-Din Rumi''
| 6 = "Manchmal trifft Euch das Leben mit einem Stein. Verliert Euren Glauben nicht. Die einzige Weise, wie Ihr eine großartige Leistung vollbringen könnt, ist, dass Ihr liebt, was Ihr tut. Eure Zeit ist begrenzt. Vergeudet sie nicht damit, das Leben eines anderen zu leben. Lasst Euch nicht von Dogmen einengen – dem Resultat des Denkens anderer. Lasst den Lärm der Stimmen anderer nicht Eure innere Stimme ersticken. Folgt Eurem Herzen und Eurer Intuition, sie wissen bereits, was Ihr wirklich werden wollt. Bleibt hungrig. Bleibt tollkühn." Steve Jobs (1955-2011), in Memoriam
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| 6 = "Ich war ein Suchender und bin es noch immer, aber ich habe aufgehört Bücher zu fragen und die Sterne. Ich begann der Lehre meiner Seele zuzuhören."
| 7 = "Tugend besteht nicht aus der Abwesenheit der Leidenschaften, sondern in deren Kontrolle." <br />''Josh Billings''
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Rumi
| 8 = "Die Schicksalsstunde weht nicht über Schlachten und Konferenzen, Brand und Löschung, sondern über der Bauhütte, über ihren Meistern und Gesellen, dem Geheimnis ihres Grund- und Aufrisses und dem Geist der Gemeinschaft" <br />''Walter Rathenau'' (deutscher Außenminister, ermordet von Rechtsradikalen 1922)
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| 7 = "Nichts ist letzten Endes so heilig wie die Redlichkeit unserer Gesinnung."     Ralph Waldo Emerson
| 9 = "Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Zeit, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: nein"<br />''[[Kurt Tucholsky]]'', Freimaurer
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| 8 = "Es ist nicht unsere Aufgabe einander näher zu kommen, so wenig wie Sonne und Mond zueinander kommen oder Meer und Land. Unser Ziel ist, einander zu erkennen und einer im anderen das zu sehen und ehren zu lernen, was er ist: des anderen Gegenstück und Ergänzung."<br>
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Hermann Hesse
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| 9 = "Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen." Arthur Schopenhauer
 
| 10 = "Die Brüder Freimaurer wissen, dass der Mensch durch sich selbst bedroht ist. Sie haben von Anfang an dieser Bedrohung ihre rituellen, geistigen und brüderlichen Hilfen entgegengesetzt" <br />''G. Groeger'' (Prof. für Pastoralpsychologie)  
 
| 10 = "Die Brüder Freimaurer wissen, dass der Mensch durch sich selbst bedroht ist. Sie haben von Anfang an dieser Bedrohung ihre rituellen, geistigen und brüderlichen Hilfen entgegengesetzt" <br />''G. Groeger'' (Prof. für Pastoralpsychologie)  
 
| 11 = "Alle waren von Eleusis an bis heute ein Gemisch von Spielerei, Scharlatanerie, Schwärmerei und Kabalen, und wo Geheimnisse sind, darf man in der Regel Schildwache halten gegen Gaunerei." <br />''Karl Julius Demokritos''
 
| 11 = "Alle waren von Eleusis an bis heute ein Gemisch von Spielerei, Scharlatanerie, Schwärmerei und Kabalen, und wo Geheimnisse sind, darf man in der Regel Schildwache halten gegen Gaunerei." <br />''Karl Julius Demokritos''
 
| 12 = "Alles Sichtbare haftet am Unsichtbaren, das Hörbare am Unhörbaren, das Fühlbare am Unfühlbaren: Vielleicht das Denkbare am Undenkbaren." <br />''Novalis''  
 
| 12 = "Alles Sichtbare haftet am Unsichtbaren, das Hörbare am Unhörbaren, das Fühlbare am Unfühlbaren: Vielleicht das Denkbare am Undenkbaren." <br />''Novalis''  
| 13 = "Es ist wohl gerade in unserer aufgeregten Epoche mehr denn je nötig,
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| 13 = Hanlon’s Razor: „Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.
den Blick aus den Tagesaffären hochzuheben und ihn von der Tageszeitung weg
 
auf jene Zeitung zu richten, deren Buchstaben die Sterne sind,
 
...deren Inhalt die Liebe und deren Verfasser Gott ist." <br />''Chr. Morgenstern''
 
 
| 14 = "Ein freier Mann ist der, den die Beleidigungen der Menschen nicht schmerzen, und ein Held ist der, welcher den Beleidigung Verdienenden nicht beleidigt." Dschelal ed-Din Rumi, (1207 - 1273)
 
| 14 = "Ein freier Mann ist der, den die Beleidigungen der Menschen nicht schmerzen, und ein Held ist der, welcher den Beleidigung Verdienenden nicht beleidigt." Dschelal ed-Din Rumi, (1207 - 1273)
| 15 = "Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir ungefragt weggehen und Abschied nehmen müssen." ''Albert Schweitzer''
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| 15 = "Das Vergänglichste, wenn es uns wahrhaft berührt, weckt in uns ein Unvergängliches." ''Friedrich Hebbel''  
| 16 = "Man kann von allen Lastern frei sein und trotzdem keine einzige Tugend besitzen." ''Bertrand Russell''
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| 16 = "Aus meiner Erfahrung lassen sich große Dinge nur mit einer kleinen Mannschaft realisieren." ''Gustave Le Bon''  
 
| 17 = "Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids - und ein Quell unendlichen Trostes." ''Marie von Ebner-Eschenbach''
 
| 17 = "Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids - und ein Quell unendlichen Trostes." ''Marie von Ebner-Eschenbach''
 
| 18 = "Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden, ohne dass ihr Licht schwächer wird" ''Buddha''
 
| 18 = "Tausende von Kerzen kann man am Licht einer Kerze anzünden, ohne dass ihr Licht schwächer wird" ''Buddha''
 
| 19 = "Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang!" ''Friedrich Hebbel''
 
| 19 = "Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang!" ''Friedrich Hebbel''
 
| 20 = "Der einzige echte Vorteil am Reichtum ist die Tatsache, dass wir anderen damit besser helfen können." ''Dalai Lama''
 
| 20 = "Der einzige echte Vorteil am Reichtum ist die Tatsache, dass wir anderen damit besser helfen können." ''Dalai Lama''
| 21 = "Es braucht nicht Opfer und Gebet, wenn dein Leben Opfer und Gebet ist." ''Upanishaden''
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| 21 = "Zusammen mit der Moral eines Volkes geht auch sein Schaffensdrang verloren". ''Thomas Jefferson''
| 22 = „Gerade wenn man soweit ist, anfangen zu können, muss man sterben." ''Immanuel Kant''
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| 22 ="Ja, während die Mächtigen, die großen Narren, die Welt in Trümmer schlagen, versuchen wir, die kleinen Narren, den Trümmerhaufen immer wieder mit versöhnlichen Schriftzeichen zu beschreiben und mit Blumensamen zu besäen."  
| 23 = "Der Mensch bringt täglich sein Haar in Ordnung, warum nicht auch sein Herz? ''Altindisch''
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[[Hermann Hesse]]
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| 23 = "Die Erziehung zur Gesinnung ist die vornehmste Aufgabe der Freimaurerei.
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Durch die Gesinnung werden die Meinungen überbrückt, die uns Menschen von einander trennen." [[Johann Wolfgang von Goethe]]
 
| 24 = "Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger."  ''[[Kurt Tucholsky]]''
 
| 24 = "Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger."  ''[[Kurt Tucholsky]]''
| 25 = "Den Zufall hat Gott erfunden, um incognito bleiben zu können." ''Jean Cocteau''
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| 25 = „Man müsste es dahin bringen, dass sich alle Menschen des Fanatismus und der Intoleranz schämen." '''Friedrich II., König von Preußen''', Freimaurer (1712 - 1786
 
| 26 = "Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. Es ist das Grundgefühl, das an der Wiege von wahrer Kunst und Wissenschaft steht. Wer es nicht kennt und sich nicht wundern, nicht mehr staunen kann, der ist sozusagen tot und sein Auge erloschen." ''Albert Einstein''
 
| 26 = "Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle. Es ist das Grundgefühl, das an der Wiege von wahrer Kunst und Wissenschaft steht. Wer es nicht kennt und sich nicht wundern, nicht mehr staunen kann, der ist sozusagen tot und sein Auge erloschen." ''Albert Einstein''
 
| 27 = "Es gibt drei wesentliche Kategorien der Freimaurerei: Freiheit, Gleichheit und Verbrüderung als die wahren Grundpfeiler unserer Gesellschaft, die eben dadurch die edleste und ehrwürdigste ist, die sich denken läßt..."  ''Christoph Martin Wieland''
 
| 27 = "Es gibt drei wesentliche Kategorien der Freimaurerei: Freiheit, Gleichheit und Verbrüderung als die wahren Grundpfeiler unserer Gesellschaft, die eben dadurch die edleste und ehrwürdigste ist, die sich denken läßt..."  ''Christoph Martin Wieland''
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| 29 = „Der Mann, der reich stirbt, stirbt in Schande.“  ''[[Andrew Carnegie]]''  
 
| 29 = „Der Mann, der reich stirbt, stirbt in Schande.“  ''[[Andrew Carnegie]]''  
 
| 30 = „Das schlimmste Übel, an dem die Welt leidet, ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Guten.“ ''Marie von Ebner-Eschenbach''
 
| 30 = „Das schlimmste Übel, an dem die Welt leidet, ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Guten.“ ''Marie von Ebner-Eschenbach''
| 31 = „Der Tiefenpsychologie verdanken wir die Einsicht, dass die wahren Mysterien weder eleusisch noch tibetanisch, weder transzendent noch okkult, sondern alltäglich sind. ''Berthold Brecht''  
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| 31 = „Und immer wieder drängt es sich uns auf, dass es etwas Einfaches, Unzerlegbares gibt, ein Element des Seins“.  ''Wittgenstein''  
  
 
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Aktuelle Version vom 6. Februar 2018, 13:02 Uhr

Zitat des Tages:
„Man müsste es dahin bringen, dass sich alle Menschen des Fanatismus und der Intoleranz schämen." Friedrich II., König von Preußen, Freimaurer (1712 - 1786