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| 11 = "Alle waren von Eleusis an bis heute ein Gemisch von Spielerei, Scharlatanerie, Schwärmerei und Kabalen, und wo Geheimnisse sind, darf man in der Regel Schildwache halten gegen Gaunerei." <br />''Karl Julius Demokritos'' | | 11 = "Alle waren von Eleusis an bis heute ein Gemisch von Spielerei, Scharlatanerie, Schwärmerei und Kabalen, und wo Geheimnisse sind, darf man in der Regel Schildwache halten gegen Gaunerei." <br />''Karl Julius Demokritos'' | ||
| 12 = "Alles Sichtbare haftet am Unsichtbaren, das Hörbare am Unhörbaren, das Fühlbare am Unfühlbaren: Vielleicht das Denkbare am Undenkbaren." <br />''Novalis'' | | 12 = "Alles Sichtbare haftet am Unsichtbaren, das Hörbare am Unhörbaren, das Fühlbare am Unfühlbaren: Vielleicht das Denkbare am Undenkbaren." <br />''Novalis'' | ||
− | | 13 = | + | | 13 = Hanlon’s Razor: „Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“ |
| 14 = "Ein freier Mann ist der, den die Beleidigungen der Menschen nicht schmerzen, und ein Held ist der, welcher den Beleidigung Verdienenden nicht beleidigt." Dschelal ed-Din Rumi, (1207 - 1273) | | 14 = "Ein freier Mann ist der, den die Beleidigungen der Menschen nicht schmerzen, und ein Held ist der, welcher den Beleidigung Verdienenden nicht beleidigt." Dschelal ed-Din Rumi, (1207 - 1273) | ||
| 15 = "Das Vergänglichste, wenn es uns wahrhaft berührt, weckt in uns ein Unvergängliches." ''Friedrich Hebbel'' | | 15 = "Das Vergänglichste, wenn es uns wahrhaft berührt, weckt in uns ein Unvergängliches." ''Friedrich Hebbel'' |
Version vom 12. März 2014, 20:03 Uhr
Zitat des Tages:
"Zusammen mit der Moral eines Volkes geht auch sein Schaffensdrang verloren". Thomas Jefferson