Freimaurerische Miniaturen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 29. Februar 2016, 21:28 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Freimaurerische Miniaturen
Die Miniaturisierung einer grossen Idee
Es gibt sie, solange es die Freimaurerei gibt, die freimaurerische Miniatur. Der Weg vom edlen Meissner-Porzellan bis zur Lego-Figur, von der Miniatur-Bronze zum 3D-Druck zieht sich wie ein roter Faden durch 300 Jahre Freimaurer-Geschichte. Man kann sich beim Betrachten vorstellen, dass ein Vater seinem Sohn versucht, die Freimaurerei durch einen Puppenstuben-Tempel nahezubringen, oder sich einen Spielzeug-Fetisch für die Reise anzufertigen. Die Phantasie wird durch solche Miniatur-Objekte eindeutig angeregt. Vielleicht war das auch der Hauptgrund für das Entstehen eines Neben-Genres der königlichen Kunst.
Freimaurerische Miniaturen
„Freymäurer mit Mops“, Porzellanfigur (1740) von Johann Joachim Kändler; der sächsische Bildhauer J. J. Kändler arbeitete seit 1731 als Modelleur für die Porzellanmanufaktur „Meissen“. Foto: Hartwig Kloevekorn.Quelle: Magazin "Humanität"
Meissener Porzellan Quelle: Phoenixmasonry
Quelle: Freimaurermuseum Island
Siehe auch: Miniatur-Tempel
Siehe auch: Schach
Siehe auch: Schach
Siehe auch: Barbie-Puppe für Freimaurer
Siehe auch: Walzähne
Siehe auch: Riding the goat
Siehe auch
Links
- Masonic Toys for Tots http://www.masonictoysfortots.com/