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[[Datei:Öst-Bundesländer.jpg|thumb|400px|Die Republik Österreich: 84.000 km2; 8,8 Mio Einwohner; neun Bundesländer: In allen arbeiten Logen, zwei Drittel im Bundesland Wien. Es gibt sechs ('blaue') Großlogen mit zusammen mehr als 4300 FreimaurerInnen. Die größte ist die englisch orientierte 'Großloge von Österreich' mit 3.600 Freimaurern (2017). - Die Republik Österreich entstand 1918 als das Vielvölkerreich der Habsburger nach dem Ersten Weltkrieg zerfiel. Durch das neue demokratische Vereinsrecht wurde die seit 1795 verbotene Freimaurerei nun legal. Abgesehen von den Jahren 1938 bis 1945, als Österreich an Hitlerdeutschland angeschlossen war, gilt das bis heute. Im Verhältnis zur Einwohnerzahl gibt es in Österreich etwas weniger Freimaurer als in der Schweiz aber doppelt so viele wie in Deutschland.]]
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[[Datei:Öst-Bundesländer.jpg|thumb|400px|Die Republik Österreich: 84.000 km2; 8,8 Mio Einwohner; neun Bundesländer: In allen arbeiten Logen, zwei Drittel im Bundesland Wien. Es gibt sechs ('blaue') Großlogen mit zusammen mehr als 4300 FreimaurerInnen. Die größte ist die englisch orientierte 'Großloge von Österreich' mit mehr als 3.600 Freimaurern (2018). Im Verhältnis zur Einwohnerzahl gibt es in Österreich fast gleich viele Freimaurer wie in der Schweiz, aber doppelt so viele wie in Deutschland.
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Die Republik Österreich entstand 1918 als das Vielvölkerreich der Habsburger nach dem Ersten Weltkrieg zerfiel. Durch das neue demokratische Vereinsrecht wurde die seit 1795 verbotene Freimaurerei nun legal. Abgesehen von den Jahren 1938 bis 1945, als Österreich an Hitlerdeutschland angeschlossen war, gilt das bis heute, und so konnte die 'Großloge von Österreich' am 8. Dezember 2018 ihr hundertstes Stiftungsfest feiern. Auf den Tag genau hundert Jahre vorher war sie gegründet worden.]]
  
[[Datei:Österreich-Ungarn-1910.svg.png|400px|thumb|Das österreichisch-ungarische Vielvölkerreich der Habsburger im Jahr 1910: acht Jahre vor seinem Ende als unmittelbare Folge des von den Mittelmächten verlorenen Ersten Weltkriegs. Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts, als das Imperium von Maria Theresia und dann von ihrem Sohn Joseph II. regiert wurde, kam immer wieder einmal ein Stück Land dazu und ein anderes weg: Tendenziell verschob sich das Reich nach Osten. Freimaurerlogen gab es zwischen 1742 bis 1795, mit unterschiedlich durchgesetzten Verboten in den ersten Jahren. 1795 wurden sie von Kaiser Franz I./II. endgültig verboten: als Folge des französischen Revolutionsterrors, der von den alten Mächten den Freimaurern und den anderen Modernisierungsbewegungen angehängt wurde. Dies galt bis 1867 als aus dem Einheitsstaat eine Doppelmonarchie wurde. Auf der ungarischen Seite (Ungarn inklusive das damalige Oberungarn, also die heutige Slowakei; Siebenbürgen; Kroatien-Slawonien; Banat) galt jetzt ein liberales Vereinsgesetz; es wurden Logen gegründet. Auf der österreichischen Seite war die Freimaurerei weiter nicht möglich: bis zum Zerfall des Imperiums Ende 1918. Die neue Republik Österreich schrumpfte auf ein Achtel der bisherigen Staatsfläche. Sie gab sich ein demokratisches Vereinsrecht: Der Weg war frei.]]
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[[Datei:Österreich-Ungarn-1910.svg.png|400px|thumb|Das österreichisch-ungarische Vielvölkerreich der Habsburger im Jahr 1910: acht Jahre vor seinem Ende als unmittelbare Folge des von den Mittelmächten verlorenen Ersten Weltkriegs. In diesem multiethnischen Imperium sprachen 24% der Menschen deutsch, 20% ungarisch, 13% tschechisch, 10% polnisch, 9% kroatisch-serbisch, 8% ukrainisch, 6% rumänisch, 4% slowakisch und je 2% slowenisch und italienisch.
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Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts, als das Imperium von Maria Theresia und dann von ihrem Sohn Joseph II. regiert wurde, kam immer wieder einmal ein Stück Land dazu und ein anderes weg: Tendenziell verschob sich das Reich nach Osten. Freimaurerlogen gab es zwischen 1742 bis 1795, mit unterschiedlich durchgesetzten Verboten in den ersten Jahren. 1795 wurden sie von Kaiser Franz I./II. endgültig verboten: als Folge des französischen Revolutionsterrors, der von den alten Mächten den Freimaurern und den anderen Modernisierungsbewegungen angehängt wurde. Dies galt bis 1867 als aus dem Einheitsstaat eine Doppelmonarchie wurde.
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Was die Freimaurerei betrifft galt jetzt auf der ungarischen Seite (Ungarn inklusive das damalige Oberungarn, also die heutige Slowakei; Siebenbürgen; Kroatien-Slawonien; Banat) ein liberales Vereinsgesetz; es wurden Logen gegründet. Auf der österreichischen Seite war die Freimaurerei weiter nicht möglich: bis zum Zerfall des Imperiums Ende 1918. Die neue Republik Österreich schrumpfte auf ein Achtel der bisherigen Staatsfläche. Sie gab sich ein demokratisches Vereinsrecht: Der Weg war frei.]]
  
 
[[Datei:Wien1742.jpg|thumb|400px|Eine Gründungsurkunde der ersten Wiener Loge 1742. Stuhlmeister: Albert Joseph Graf Hoditz; erste Arbeit in dessen Wohnung. Einen Namen bekam die schnell wachsende Loge erst Monate später: '[[Aux Trois Canons]]' (das hat nichts mit Kanonen zu tun, sondern etwa: 'Zu den drei Regeln'). Sie arbeitete wie damals unter Gebildeten üblich in französischer Sprache.  
 
[[Datei:Wien1742.jpg|thumb|400px|Eine Gründungsurkunde der ersten Wiener Loge 1742. Stuhlmeister: Albert Joseph Graf Hoditz; erste Arbeit in dessen Wohnung. Einen Namen bekam die schnell wachsende Loge erst Monate später: '[[Aux Trois Canons]]' (das hat nichts mit Kanonen zu tun, sondern etwa: 'Zu den drei Regeln'). Sie arbeitete wie damals unter Gebildeten üblich in französischer Sprache.  
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==Gestern Heute Morgen==
 
==Gestern Heute Morgen==
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*Herbst 2018: Hundert Jahre 'Großloge von Österreich' mit einer [[1918 - 2018: Ausstellung 100 Jahre Freimaurerei in Österreich|Ausstellung im Freimaurer-Museum Rosenau]], einem [[Oktober 1918: Ein internationaler Jubiläums-Großlogentag in Wien|Internationalen Großlogentag]] und einer [[8. Dezember 2018: Hundert Jahre Großloge von Österreich|Feier mit tausend Brüdern im Dezember]].
 
*[[1717 - 2017: Georg Semler - Ein Toast auf England]]
 
*[[1717 - 2017: Georg Semler - Ein Toast auf England]]
 
*[[Nikos Kazantzakis: Dichter und Freimaurer]]: Festival in Wien
 
*[[Nikos Kazantzakis: Dichter und Freimaurer]]: Festival in Wien
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*[[Österreich nach 1932|Die GLvÖ nach 1932]]: Von [[Rudi Rabe]] (2018).
 
*[[Österreich nach 1932|Die GLvÖ nach 1932]]: Von [[Rudi Rabe]] (2018).
 
*[[Freimaurerei in Österreich: einst und jetzt|Die GLvÖ 1717 bis 2014]]: Zeichnung von [[Michael Kraus]].
 
*[[Freimaurerei in Österreich: einst und jetzt|Die GLvÖ 1717 bis 2014]]: Zeichnung von [[Michael Kraus]].
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*[[Der York Ritus in Österreich]]: Von Günther Steinbach.
 
*[[Der Droit Humain Österreich]]: Von Susanne Balázs.
 
*[[Der Droit Humain Österreich]]: Von Susanne Balázs.
 
*[[Großorient von Österreich|Der Großorient von Österreich]] als drittgrößte Obödienz.
 
*[[Großorient von Österreich|Der Großorient von Österreich]] als drittgrößte Obödienz.
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*[[Joanna Rajkowska]]: Masonisch inspirierte Kunst in Wien.  
 
*[[Joanna Rajkowska]]: Masonisch inspirierte Kunst in Wien.  
 
*[[Markmaurerei]]: Ein alter Grad. Von Herwig Stage.
 
*[[Markmaurerei]]: Ein alter Grad. Von Herwig Stage.
*[[Der York Ritus in Österreich]]: Von Günther Steinbach.
 
 
*[[Traktat: Glasnost in der englischen Freimaurerei|Glasnost in der englischen Freimaurerei]]: Peter Mark zum Mitgliederschwund in England & Co. Auch von Peter Mark:
 
*[[Traktat: Glasnost in der englischen Freimaurerei|Glasnost in der englischen Freimaurerei]]: Peter Mark zum Mitgliederschwund in England & Co. Auch von Peter Mark:
 
*[[1989 bis 2014: 25 Jahre Freimaurerei in Osteuropa]]
 
*[[1989 bis 2014: 25 Jahre Freimaurerei in Osteuropa]]
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*[[Rezension: Harald Schrefler - Der Papst und die Freimaurer|Harald Schrefler: Der Papst und die Freimaurer]]
 
*[[Rezension: Harald Schrefler - Der Papst und die Freimaurer|Harald Schrefler: Der Papst und die Freimaurer]]
 
*[[Rezension: Heinz Sichrovsky - Musik und Dichtung der Freimaurer|Heinz Sichrovsky: Musik und Dichtung der Freimaurer]]
 
*[[Rezension: Heinz Sichrovsky - Musik und Dichtung der Freimaurer|Heinz Sichrovsky: Musik und Dichtung der Freimaurer]]
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*[[Rezension: Heinz Sichrovsky - Ein Bruderkampf um Troja|Heinz Sichrovsky: Ein Bruderkampf um Troja - Die griechische Götterwelt im Ritual der Freimaurer]]
 
*[[Rezension: Heinz Sichrovsky (Hg.) – Als ich König war und Maurer|Heinz Sichrovsky (Hg.): Als ich König war und Maurer]]
 
*[[Rezension: Heinz Sichrovsky (Hg.) – Als ich König war und Maurer|Heinz Sichrovsky (Hg.): Als ich König war und Maurer]]
 
*[[Rezension: Peter Stiegnitz: Gott ohne Kirche|Peter Stiegnitz: Gott ohne Kirche]]
 
*[[Rezension: Peter Stiegnitz: Gott ohne Kirche|Peter Stiegnitz: Gott ohne Kirche]]
 
*[[Rezension: Peter Stiegnitz – Auf allen Stühlen|Peter Stiegnitz: Auf allen Stühlen]]
 
*[[Rezension: Peter Stiegnitz – Auf allen Stühlen|Peter Stiegnitz: Auf allen Stühlen]]
*[[Rezension: Rüdiger Wolf – Die Protokolle der Prager Freimaurerloge „Zu Den Drei Gekrönten Säulen“ 1783-1785|Rüdiger Wolf: Die Protokolle der Prager Freimaurerloge „Zu Den Drei Gekrönten Säulen“ 1783-1785]]  
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*[[Rezension: Rüdiger Wolf – Die Protokolle der Prager Freimaurerloge „Zu Den Drei Gekrönten Säulen“ 1783-1785|Rüdiger Wolf: Die Protokolle der Prager Freimaurerloge „Zu Den Drei Gekrönten Säulen“ 1783-1785]]
  
 
==Rund um Österreich==
 
==Rund um Österreich==
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[[Kategorie:Lexikon]]
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[[Kategorie:Lexikon|Österreich]]
 
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Version vom 10. Dezember 2018, 13:36 Uhr

ÖFlag.jpg
Die Republik Österreich: 84.000 km2; 8,8 Mio Einwohner; neun Bundesländer: In allen arbeiten Logen, zwei Drittel im Bundesland Wien. Es gibt sechs ('blaue') Großlogen mit zusammen mehr als 4300 FreimaurerInnen. Die größte ist die englisch orientierte 'Großloge von Österreich' mit mehr als 3.600 Freimaurern (2018). Im Verhältnis zur Einwohnerzahl gibt es in Österreich fast gleich viele Freimaurer wie in der Schweiz, aber doppelt so viele wie in Deutschland.

Die Republik Österreich entstand 1918 als das Vielvölkerreich der Habsburger nach dem Ersten Weltkrieg zerfiel. Durch das neue demokratische Vereinsrecht wurde die seit 1795 verbotene Freimaurerei nun legal. Abgesehen von den Jahren 1938 bis 1945, als Österreich an Hitlerdeutschland angeschlossen war, gilt das bis heute, und so konnte die 'Großloge von Österreich' am 8. Dezember 2018 ihr hundertstes Stiftungsfest feiern. Auf den Tag genau hundert Jahre vorher war sie gegründet worden.
Das österreichisch-ungarische Vielvölkerreich der Habsburger im Jahr 1910: acht Jahre vor seinem Ende als unmittelbare Folge des von den Mittelmächten verlorenen Ersten Weltkriegs. In diesem multiethnischen Imperium sprachen 24% der Menschen deutsch, 20% ungarisch, 13% tschechisch, 10% polnisch, 9% kroatisch-serbisch, 8% ukrainisch, 6% rumänisch, 4% slowakisch und je 2% slowenisch und italienisch.

Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts, als das Imperium von Maria Theresia und dann von ihrem Sohn Joseph II. regiert wurde, kam immer wieder einmal ein Stück Land dazu und ein anderes weg: Tendenziell verschob sich das Reich nach Osten. Freimaurerlogen gab es zwischen 1742 bis 1795, mit unterschiedlich durchgesetzten Verboten in den ersten Jahren. 1795 wurden sie von Kaiser Franz I./II. endgültig verboten: als Folge des französischen Revolutionsterrors, der von den alten Mächten den Freimaurern und den anderen Modernisierungsbewegungen angehängt wurde. Dies galt bis 1867 als aus dem Einheitsstaat eine Doppelmonarchie wurde.

Was die Freimaurerei betrifft galt jetzt auf der ungarischen Seite (Ungarn inklusive das damalige Oberungarn, also die heutige Slowakei; Siebenbürgen; Kroatien-Slawonien; Banat) ein liberales Vereinsgesetz; es wurden Logen gegründet. Auf der österreichischen Seite war die Freimaurerei weiter nicht möglich: bis zum Zerfall des Imperiums Ende 1918. Die neue Republik Österreich schrumpfte auf ein Achtel der bisherigen Staatsfläche. Sie gab sich ein demokratisches Vereinsrecht: Der Weg war frei.
Eine Gründungsurkunde der ersten Wiener Loge 1742. Stuhlmeister: Albert Joseph Graf Hoditz; erste Arbeit in dessen Wohnung. Einen Namen bekam die schnell wachsende Loge erst Monate später: 'Aux Trois Canons' (das hat nichts mit Kanonen zu tun, sondern etwa: 'Zu den drei Regeln'). Sie arbeitete wie damals unter Gebildeten üblich in französischer Sprache.
Der Auftrag zur Gründung war von der Loge 'Aux Trois Squelettes' im inzwischen preußischen Breslau gekommen: vermutlich in der Hoffnung, den 'Prinzgemahl' Maria Theresias, Franz Stephan von Lothringen, der schon ein Jahrzehnt vorher noch als Unverheirateter in den Niederlanden rezipiert worden war, nach dem Muster des Königs von Preußen als Protektor der Freimaurerei gewinnen zu können. Aber Maria Theresia war gegen die Freimaurerei und ließ die Loge bald schließen. Deren Mitglieder wurden aber 'sanft' behandelt. Franz Stephan könnte sie geschützt haben, doch darüber wissen wir nichts Genaues.
Die österreichische Freimaurerei ist keine Geheimgesellschaft, aber sie ist traditionell diskret. An den Logenhäusern gibt es keine Schilder. Nur ein rau(h)er Stein über dem Tor des Wiener Hauses der Großloge von Österreich weist Kundigen den Weg.
Aus dem rauen und rohen Stein, der man selbst ist, einen vollkommeneren Stein zu machen, oder wenigstens einen weniger unvollkommenen: Dies ist das Ziel der Freimaurerei.
Bruder Mozart: Er ist wohl einer der bekanntesten historischen Freimaurer weltweit; jedenfalls der Bekannteste aus Österreich.
In Österreich betreibt die Freimaurerei keine Mitgliederwerbung, im Gegensatz zu vielen anderen Ländern, vor allem den Englischsprachigen, wie hier an einer Straße im australischen Queensland: "Brauchst du Licht?" Gemeint ist natürlich nicht das Auto sondern der Mensch. 'Licht' bedeutet in der symbolisch aufgeladenen Freimaurersprache so viel wie Erleuchtung: mehr empathisches Wissen über sich selbst, über die Menschen, über die Welt. Doch wenn die österreichischen Logen so diskret sind:
Wie kann man dann zu ihnen finden?

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