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Mehr als 30 Jahre Forschung
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Die FGA wurde am 28. September 1985 in Bern als Verein ohne wirtschaftlichen Zweck, laut Artikel 60ff des schweizerischen Zivilgesetzbuches, gegründet.  
 
Die FGA wurde am 28. September 1985 in Bern als Verein ohne wirtschaftlichen Zweck, laut Artikel 60ff des schweizerischen Zivilgesetzbuches, gegründet.  
 
Ihr Zweck basiert auf der Vereinigung der Freimaurer-Meister miteinander, welche sich für die Forschung in den Bereichen Symbolik, Rituale, Philosophie, Geschichte, Literatur und Kunst der Freimaurerei interessieren.
 
Ihr Zweck basiert auf der Vereinigung der Freimaurer-Meister miteinander, welche sich für die Forschung in den Bereichen Symbolik, Rituale, Philosophie, Geschichte, Literatur und Kunst der Freimaurerei interessieren.
 
Auf diesen Gebieten führt die FGA Studien durch und forscht. Sie organisiert Konferenzen und publiziert die Zeitschrift MASONICA, in welcher u.a. die Ergebnisse der Arbeiten der Mitglieder veröffentlicht werden.
 
Auf diesen Gebieten führt die FGA Studien durch und forscht. Sie organisiert Konferenzen und publiziert die Zeitschrift MASONICA, in welcher u.a. die Ergebnisse der Arbeiten der Mitglieder veröffentlicht werden.
 
Ihre Devise lautet
 
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neugierig, offen und auf Qualität bedacht.»
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Im Jahre 2002 wurde die FGA von der Schweizerischen Grossloge Alpina (SGLA) als schweizerische Freimaurer-Forschungsgruppe anerkannt.
 
Im Jahre 2002 wurde die FGA von der Schweizerischen Grossloge Alpina (SGLA) als schweizerische Freimaurer-Forschungsgruppe anerkannt.
  
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Seit 1992 kooperiert die FGA mit Quatuor Coronati, Bayreuth im Rahmen einer Partnerschaft. Sie ist Assoziiertes Mitglied der Australian & New Zealand Masonic Research Council (ANZMRC) seit 2004.
 
Seit 1992 kooperiert die FGA mit Quatuor Coronati, Bayreuth im Rahmen einer Partnerschaft. Sie ist Assoziiertes Mitglied der Australian & New Zealand Masonic Research Council (ANZMRC) seit 2004.
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'''Was die FGA bieten kann'''
 
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Siehe www.masonica-gra.ch/de
 
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Es sei noch erwähnt, dass, ausser in Lausanne, die Forschungsgruppe Alpina gewisse Treffen abwechslungsweise in, Genf, Montreux, Bern und Zürich abgehalten hat. Diesbezüglich wünscht sie noch zusätzliche Deutschschweizer Mitglieder in ihren Reihen begrüssen zu dürfen. Eine der letzten Konferenzen wurde übrigens in Zürich auf Deutsch vorgeführt.
 
Es sei noch erwähnt, dass, ausser in Lausanne, die Forschungsgruppe Alpina gewisse Treffen abwechslungsweise in, Genf, Montreux, Bern und Zürich abgehalten hat. Diesbezüglich wünscht sie noch zusätzliche Deutschschweizer Mitglieder in ihren Reihen begrüssen zu dürfen. Eine der letzten Konferenzen wurde übrigens in Zürich auf Deutsch vorgeführt.
 
Hier Ausschnitte aus ihren jüngsten Publikationen:
 
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Inhaltsverzeichnis
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'''Schweizer Handbuch des Freimaurers, Bd. I
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'''Inhaltsverzeichnis'''
 
1. Die Anfänge der Freimaurerei  
 
1. Die Anfänge der Freimaurerei  
 
2. Die Entwicklung der Freimaurerei und der  
 
2. Die Entwicklung der Freimaurerei und der  

Aktuelle Version vom 11. Juni 2020, 13:50 Uhr

Forschungsgruppe Alpina

                           Seite in Bearbeitung



Mehr als 30 Jahre Forschung Die FGA wurde am 28. September 1985 in Bern als Verein ohne wirtschaftlichen Zweck, laut Artikel 60ff des schweizerischen Zivilgesetzbuches, gegründet. Ihr Zweck basiert auf der Vereinigung der Freimaurer-Meister miteinander, welche sich für die Forschung in den Bereichen Symbolik, Rituale, Philosophie, Geschichte, Literatur und Kunst der Freimaurerei interessieren. Auf diesen Gebieten führt die FGA Studien durch und forscht. Sie organisiert Konferenzen und publiziert die Zeitschrift MASONICA, in welcher u.a. die Ergebnisse der Arbeiten der Mitglieder veröffentlicht werden. Ihre Devise lautet «Forschen, teilen und publizieren – neugierig, offen und auf Qualität bedacht.»

Anerkennung durch die SGLA Im Jahre 2002 wurde die FGA von der Schweizerischen Grossloge Alpina (SGLA) als schweizerische Freimaurer-Forschungsgruppe anerkannt.



Kooperation Seit 1992 kooperiert die FGA mit Quatuor Coronati, Bayreuth im Rahmen einer Partnerschaft. Sie ist Assoziiertes Mitglied der Australian & New Zealand Masonic Research Council (ANZMRC) seit 2004.


Was die FGA bieten kann • Publikation eigener Forschungsergebnisse über freimaurerische Themen in der Zeitschrift MASONICA. • Begegnungen mit bedeutenden Forschern und Persönlichkeiten aus der internationalen Freimaurerszene, dies im Rahmen des halbjährlichen Vortragszyklus oder der Beteiligung an in- und ausländischen Symposien. • Informationen über hervorragende freimaurerische Bücher, Artikel, Ereignisse und Anlässe, welche auf der Web-Site publiziert werden. Siehe www.masonica-gra.ch/de

Mitgliedschaft Um korrespondierendes Mitglied zu werden braucht es eine Beitrittserklärung (mit Formular). Um den Status eines Aktivmitgliedes zu erlangen (über ein Vorstandsmitglied), muss man sich mit einer Forschungsarbeit bewerben, welche in MASONICA publiziert wird. Mit dem Jahresbeitrag von CHF 50.- (39 €) erhält ein Mitglied die zweimal jährlich erscheinende Zeitschrift MASONICA und eine Einladung, um an den halbjährlichen Konferenzen beizuwohnen. Siehe www.masonica-gra.ch/de

Interne Aspekte Es sei noch erwähnt, dass, ausser in Lausanne, die Forschungsgruppe Alpina gewisse Treffen abwechslungsweise in, Genf, Montreux, Bern und Zürich abgehalten hat. Diesbezüglich wünscht sie noch zusätzliche Deutschschweizer Mitglieder in ihren Reihen begrüssen zu dürfen. Eine der letzten Konferenzen wurde übrigens in Zürich auf Deutsch vorgeführt. Hier Ausschnitte aus ihren jüngsten Publikationen:


Schweizer Handbuch des Freimaurers, Bd. I Inhaltsverzeichnis 1. Die Anfänge der Freimaurerei 2. Die Entwicklung der Freimaurerei und der 3. Regularität und Anerkennung 4. Geistige und gesellschaftliche Strömungen und Veränderungen, welche die FM beeinflusst haben 5. Riten, Systeme und maurerische Rituale 6. Die Initiation und das maurerische Geheimnis 7. Die Loge, Keimzelle des Freimaurers 8. Die Freimaurerei in der Schweiz vor 1844 9. Die Schweizerische Grossloge Alpina (SGLA) 10. Die 84 Logen der SGLA