Post Nubila Phoebus: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 28. Oktober 2014, 17:27 Uhr

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Historie der Freimaurerei in Aschaffenburg

Sie war der „Großen Loge von Westfalen“ in Kassel unterstellt, die im Jahre 1807 nach dem Tilsiter Frieden im Königreich Westfalen entstanden war.

  • 1812 Einführung des Code Napoléon im Fürstentum Frankfurt und damit auch in Aschaffenburg.

Alle Vereinigungen mit mehr als 20 Mitgliedern ohne Genehmigung der Regierung wurden verboten.

Es erging die Aufforderung an die Mitglieder beider Logen, sich zu einer zusammenzuschließen, um die Genehmigung zu erhalten. Dies schlug fehl.

  • 22. April 1812 Verbot der beiden Freimaurergesellschaften.
  • 31. Mai 1812 das Ende der Freimaurerei in Aschaffenburg für über 100 Jahre.


Die Freimaurerloge “Post Nubila Phoebus”

  • Dezember 1966 Bildung eines freimaurerischen Arbeitskreises in Dettingen. Unterstützung erhielt dieser durch die „Spessart Lodge No. 875“ und die „Ashlar-Lodge No. 894“ aus Hanau.
  • 30.06.1967 Gründung der Loge „Post Nubila Phoebus Nr. 900“. Post Nubila Phoebus = Nach der Dunkelheit das Licht.
  • 19. November 1967 Lichteinbringung und Stiftungsfest mit Unterstützung der Offenbacher Loge „Carl und Charlotte zur Treue Nr. 250“.
  • 1988 Bezug der eigenen Logenräume in der Hauptstrasse in Mainaschaff.

Bei Gründung besaß die Loge 7 Mitglieder, nach 5 Jahren bereits 26 Mitglieder. Heute sind es über 40 Mitglieder.



Das Bijou von Post Nubila Phoebus

Das Bijou zeigt einen goldenen Reif, der einen blauen Kubus umrahmt, der auf die Spitze gestellt ist. Auf dem blauen Kubus liegt ein weißes Johanniterkreuz, dessen Zentrum das Stadtwappen von Aschaffenburg bildet. Auf dem goldenen Reif liegen neun siebenblättrige Akazienzweige.

Der Reif liegt als Sonnensymbol über dem Kubus, dessen blaue Farbe das Dunkel versinnbildlicht. Auf die Spitze gestellt, ist der Kubus zugleich archaisches Symbol des Kosmos, ebenso wie Sinnbild des behauenen Steines der Gesellen. Das Kreuz, eines der Sinnbilder für die Durchdringung der Materie durch den Geist, ist aufgenommen in der auch in der freimaurerischen Überlieferung bekannten Form des Johanniterkreuzes.



Das Wappen von Aschaffenburg

Das Wappen der Stadt Aschaffenburg (aus Herstellungs gründen im Bijou in Gold ausgeführt) zeigt in Silber eine rote Burg mit runden Seitentürmen und blauen Dächern; im kleeblattförmigen Torbogen der thronende, blau gekleidete Heilige Martin, die Rechte segnend erhoben, mit der Linken den goldenen Krummstab haltend.


Das Wappen von Aschaffenburg im Zentrum des Bijoux ist nicht nur als Hinweis auf den Orient der Loge gedacht, sondern es erinnert zugleich an den Kurerzkanzler, Bischof und Großmeister Karl von Dalberg, dem das Fürstentum Aschaffenburg 1803 als Dotation gegeben worden war.

Mit seinem Namen sind auch die ersten Versuche freimaurerischer Arbeit in Aschaffenburg verbunden.

Kontakt

Für Gäste:

Die Loge bietet monatlich einen Gästeabend an, bei dem jeweils ein freimaurerisches Thema im Vordergrund steht. Nach dem Vortrag eines Logenbruders besteht ausgiebig Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen, Diskutieren und Fragen stellen.

Interessierte Herren können sich gerne per Mail oder telefonisch bei uns melden.

Bitte vergessen Sie dabei nicht, uns Ihre vollständigen Kontaktdaten zu übermitteln, damit wir uns mit Ihnen in Verbindung setzen können.


Freimaurerloge
“Post Nubila Phoebus”
Hauptstraße 24
63814 Mainaschaff

EMail: info@pnp900.de


Für Brüder Freimaurer:

Zusammenkünfte finden jeweils am Freitag um 20:00 Uhr in unseren Logenräumen statt.

Rituelle Zusammenkünfte finden am Sonntag um 10.00 Uhr an gleicher Stelle statt.

Wir bitten um Anmeldung.

Für nähere Informationen zu den Zusammenkünften bitten wir, unseren Br. Sekretär anzuschreiben (sekretaer@pnp900.de).


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