Wilhelm Ostwald: Unterschied zwischen den Versionen

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berühmter deutscher Chemiker, Organisator der physikalischen Chemie und Naturphilosoph, * 1853, Professor der physikalischen Chemie in [[Leipzig]], Nobelpreisträger für Chemie 1909, Begründer der "Ostwaldschen quantitativen Farbenlehre", des "energetischen Monismus", Verfechter des "energetischen Imperativs", war Großmeister des Freimaurerbundes "[[Freimaurerbund zur aufgehenden Sonne|Zur aufgehenden Sonne]]" [Anm.d.Red.: ab 1914]. Seine vier Bände "Monistische Sonntagspredigten" waren eine zeitlang sehr populär.
 
berühmter deutscher Chemiker, Organisator der physikalischen Chemie und Naturphilosoph, * 1853, Professor der physikalischen Chemie in Leipzig, Nobelpreisträger für Chemie 1909, Begründer der Ostwaldschen quantitativen Farbenlehre", des energetischen Monismus", Verfechter des "energetischen Imperativs", war Großmeister des Freimaurerbundes "Zur aufgehenden Sonne" (Anmerkung ab 1914). Seine vier Bände "Monistische Sonntagspredigten" waren eine zeitlang sehr populär.
 
 
 
  
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[[Kategorie:Persönlichkeiten|Ostwald]]

Version vom 28. Oktober 2012, 23:12 Uhr

Ostwald, Wilhelm

Quelle: Internationales Freimaurer-Lexikon von Eugen Lennhoff und Oskar Posner (1932)

berühmter deutscher Chemiker, Organisator der physikalischen Chemie und Naturphilosoph, * 1853, Professor der physikalischen Chemie in Leipzig, Nobelpreisträger für Chemie 1909, Begründer der "Ostwaldschen quantitativen Farbenlehre", des "energetischen Monismus", Verfechter des "energetischen Imperativs", war Großmeister des Freimaurerbundes "Zur aufgehenden Sonne" [Anm.d.Red.: ab 1914]. Seine vier Bände "Monistische Sonntagspredigten" waren eine zeitlang sehr populär.

Ergänzungen

Fakten aus www.freimaurer.ws

Wilhelm Ostwald wurde in Riga am 02. 09. 1853 geboren und starb 1932 in einem Krankenhaus in Leipzig.

Er studierte in Tartu (Estland) Chemie.

Er wurde in die Loge „Zu den drei Ringen“ in Leipzig aufgenommen.