Freimaurer-Uhren: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. September 2010, 19:56 Uhr
Nicht immer sind die freimaurerischen Symbole auf den Zifferblättern zu sehen, weit häufiger verbergen sie sich im Uhrwerk oder im Rahmen des Uhrwerks. Einige Taschenuhrfabrikate haben auch auf der Rückseite eine Glasscheibe um einen Blick in das Innere zu gewähren, wenn der Besitzer die Uhr umdreht. Ganz anders verhält es sich bei Tisch- Wand- oder Standuhren. Hier sind es häufig die Gehäuse, die freimaurerische Tempel-Symbolik aufweisen.
Inhaltsverzeichnis
Taschenuhren
"Minerva" Quelle: Phoenixmasonry
"Minerva" Rückseite Quelle: Phoenixmasonry
Das Innere einer "Dudley" Quelle: Phoenixmasonry
Die gläserne Rückseite der "Dudley" aufgeklappt.
Von vorn völlig unspektakulär
Die Innereien einer anderen "Dudley"
Dudley-Schmuckkästlein in Schlußstein-Optik
"Dudley" mit zusätzlicher Bibel Quelle: Phoenixmasonry
Sammlung eines Neophyten
Mit freundlicher Genehmigung von Thorsten Ph.
In Muncaster Lancaster No.120
"Elgin" Octagonale Taschenuhr aus Amerika
"Omega"
"Omega"
Signiert John Ward, London No.69
Charles Jones No.5378 London
Irland No.1481
"DUBLIN" Win Jamison No. 5148 Hergestellt 1790
Späterbemalte Taschenuhr von 1880
"Omega" Sprungdeckeluhr
"Omega" Freimaurische Symbole "Winkel und Zirkel"
Dreiecksuhr ca 1920 Hersteller Solvil Watch Suiss in Genve
Dreiecksuhr Hiram Gold aus America Hergestellt von Hiram Watch Inc.
Dreiecksuhr ca 1920
Armbanduhren
Waltham /Schweiz. Quelle: Phoenixmasonry
Waltham /Schweiz. Quelle: Phoenixmasonry
Tischuhren
Hamilton-Loge zum 50ten Stiftungsfest. Quelle: Phoenixmasonry
"Sessions"-Tischuhr oder Wecker.Quelle: Phoenixmasonry
Tischuhr
Quelle: Phoenixmasonry
Wanduhren
