Eugen Lennhoff: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Werk "Die Freimaurer" wurde 1930 mit dem (belgischen) [[Peeters-Baertsoen-Preis]] ausgezeichnet. | Das Werk "Die Freimaurer" wurde 1930 mit dem (belgischen) [[Peeters-Baertsoen-Preis]] ausgezeichnet. |
Version vom 28. Oktober 2011, 20:27 Uhr
Der Journalist Eugen Lennhoff zählte zu den Begründern der Hochgradmaurerei in Österreich; er starb während des Zweiten Weltkrieges in der Emigration in London.
Lennhoff, Eugen
Schriftsteller in Wien, *1891 in Basel, † 1944 in London,
Reisejournalist, Kriegsberichterstatter der Ullsteinschen Tageszeitungen u. a. im k.u.k. Kriegspressequartier, Chefredakteur, schrieb u. a. "Die Freimaurer", "Politische Geheimbünde",
aufgenommen 1920 in der Loge "Zukunft", Wien, war Großbeamter der Großloge von Wien, deren offizielles Organ, die "Wiener Freimaurerzeitung", er seit 1923 leitet,
1925-1930: erster Großkommandeur des Obersten Rates des A. u. A. Schottischen Ritus von Österreich,
1926 bis 1930: ehrenamtlicher Leiter der Zentralstelle der auf seine Initiative reorganisierten Allgemeinen Freimaurerliga, führt seither deren geistige Agenden, Vertreter der Großloge von Wien im Ausschuß der "Association Maçonnique Internationale".
Das Werk "Die Freimaurer" wurde 1930 mit dem (belgischen) Peeters-Baertsoen-Preis ausgezeichnet.
Quelle: Internationales Freimaurer-Lexikon
Werke
- "Die Freimaurer" übersetzt in mehrere Sprachen (z.Bsp. französisch,tschechisch,belgisch)
- "Politische Geheimbünde", mehrere Bände
- "The Last Five Hours of Austria"
- "Die nordamerikanische Freimaurerei"