Arthur Singer: Unterschied zwischen den Versionen
Oberg (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „==Singer, Arthur== {{LPB}} Journalist in Budapest, * 1869, † 1931 war Großbibliothekar der Symbolischen Großloge von Ungarn. 1925 veröffentlichte er ei…“) |
|||
| Zeile 2: | Zeile 2: | ||
{{LPB}} | {{LPB}} | ||
| − | Journalist in Budapest, * 1869, † 1931 war Großbibliothekar der Symbolischen Großloge von Ungarn. 1925 veröffentlichte er eine geschichtliche Studie: "Der Kampf Roms gegen die Freimaurerei" (Verlag Oldenburg, Leipzig), die durch die gewissenhafte Sammlung von Einzelheiten zu den besten Leistungen auf diesem Gebiete gehört. | + | Journalist in Budapest, * 1869, † 1931 war Großbibliothekar der Symbolischen Großloge von Ungarn. |
| + | |||
| + | 1925 veröffentlichte er eine geschichtliche Studie: "Der Kampf Roms gegen die Freimaurerei" (Verlag Oldenburg, Leipzig), die durch die gewissenhafte Sammlung von Einzelheiten zu den besten Leistungen auf diesem Gebiete gehört. | ||
Mit Erlaubnis des Grafen [[Festetics]] konnte er auch im Archive zu [[Dégh]] die seit dem Ableben [[Abafi]]s leider unterbrochenen Studien wieder aufnehmen. Als Ergebnis dieser Forschungen veröffentlichte er zahlreiche kleine Schilderungen aus dem Österreichischen Freimaurerleben des 18. Jahrhunderts ("Wiener Freimaurerzeitung", "Drei Ringe" u. a.). | Mit Erlaubnis des Grafen [[Festetics]] konnte er auch im Archive zu [[Dégh]] die seit dem Ableben [[Abafi]]s leider unterbrochenen Studien wieder aufnehmen. Als Ergebnis dieser Forschungen veröffentlichte er zahlreiche kleine Schilderungen aus dem Österreichischen Freimaurerleben des 18. Jahrhunderts ("Wiener Freimaurerzeitung", "Drei Ringe" u. a.). | ||
Version vom 15. September 2012, 16:42 Uhr
Singer, Arthur
Quelle: Internationales Freimaurer-Lexikon von Eugen Lennhoff und Oskar Posner (1932)
Journalist in Budapest, * 1869, † 1931 war Großbibliothekar der Symbolischen Großloge von Ungarn.
1925 veröffentlichte er eine geschichtliche Studie: "Der Kampf Roms gegen die Freimaurerei" (Verlag Oldenburg, Leipzig), die durch die gewissenhafte Sammlung von Einzelheiten zu den besten Leistungen auf diesem Gebiete gehört.
Mit Erlaubnis des Grafen Festetics konnte er auch im Archive zu Dégh die seit dem Ableben Abafis leider unterbrochenen Studien wieder aufnehmen. Als Ergebnis dieser Forschungen veröffentlichte er zahlreiche kleine Schilderungen aus dem Österreichischen Freimaurerleben des 18. Jahrhunderts ("Wiener Freimaurerzeitung", "Drei Ringe" u. a.).
