Royal Order of Scotland: Unterschied zwischen den Versionen
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In beiden Graden, bzw. Ordensabteilungen ist das Amt des Großmeisters dem jeweiligen König von England vorbehalten. Wenn er dieses nicht ausübt, bleibt, wo immer ein Kapitel zusammentritt, sein Platz frei. Der Orden hat eine Großloge in Edinburgh (Schottland) und eine Reihe von Provinzial-Großlogen. | In beiden Graden, bzw. Ordensabteilungen ist das Amt des Großmeisters dem jeweiligen König von England vorbehalten. Wenn er dieses nicht ausübt, bleibt, wo immer ein Kapitel zusammentritt, sein Platz frei. Der Orden hat eine Großloge in Edinburgh (Schottland) und eine Reihe von Provinzial-Großlogen. | ||
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+ | In den königlichen Orden von Schottland kann ein Freimaurer nur über eine Einladung aufgenommen werden. |
Version vom 2. Dezember 2012, 11:23 Uhr
Royal Order of Scotland
Quelle: Internationales Freimaurer-Lexikon von Eugen Lennhoff und Oskar Posner (1932)
Hochgradsystem in den angelsächsischen Ländern, das Freimaurern zugänglich ist, die den Royal-Arch-Grad besitzen. Er umfaßt zwei Grade, den Royal Order of Heredom und den Royal Order of the Rosy Cross.
Das Ritual des ersten Grades ist in antiquierten angelsächsischen Versen abgefaßt, der zweite Grad ist rein christlich, aber ganz verschieden vom Rosenkreuzergrad des A. u. A . Schottischen Ritus.
In beiden Graden, bzw. Ordensabteilungen ist das Amt des Großmeisters dem jeweiligen König von England vorbehalten. Wenn er dieses nicht ausübt, bleibt, wo immer ein Kapitel zusammentritt, sein Platz frei. Der Orden hat eine Großloge in Edinburgh (Schottland) und eine Reihe von Provinzial-Großlogen.
Ergänzungen
In den königlichen Orden von Schottland kann ein Freimaurer nur über eine Einladung aufgenommen werden.