Victor zum goldenen Hammer: Unterschied zwischen den Versionen

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Schon 1848 gründeten Brüder in Spandau, die damals noch eine eigene Stadt war, eine Gemeinschaft die bezweckte Brudermahle abzuhalten, diese Entwicklung wurde aber durch die revolutionären Umstände jäh unterbrochen.
 
Schon 1848 gründeten Brüder in Spandau, die damals noch eine eigene Stadt war, eine Gemeinschaft die bezweckte Brudermahle abzuhalten, diese Entwicklung wurde aber durch die revolutionären Umstände jäh unterbrochen.
Erst im Jahr 1858 bildeten 25 Brüder wieder eine Gesellschaft und trafen sich alle 4 Wochen zum Brudermahl. Diese regelmäßigen Besuche führten zu dem Wunsch, daraus eine Loge entstehen zu lassen, obwohl man wusste, das viele Schwierigkeiten zu überwinden seien, hielt man an dieser Idee fest.
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Erst im Jahr 1858 bildeten 25 Brüder wieder eine Gesellschaft und trafen sich alle 4 Wochen zum Brudermahl. Diese regelmäßigen Besuche führten zu dem Wunsch, daraus eine Loge entstehen zu lassen, obwohl man wusste, das viele Schwierigkeiten zu überwinden seien. Ein Komitee wurde gegründet mit den Brüdern:  
Ein Komitee wurde gegründet mit den Brüdern: Broecker, Doehl, von Donat, Krüger und Siecke.
 
  
Im sächsischen Delitzsch war die Loge "Victor zum goldenen Hammer" inaktiv geworden, und so wurde den Brüdern erlaubt, ihre Loge in Spandau "Victor zum goldenen Hammer" zu nennen.
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*Broecker,
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*Doehl,
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*Erdmann von Donat,
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*Krüger
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Diese Brüder entsandten eine Deputation an die Grossloge "Grosse Landesloge von Deutschland", auf die man sich vorher geeinigt hatte um die Gründung einer Loge zu beantragen, dies wurde positiv bewilligt.
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Im sächsischen Delitzsch war die Loge "Victor zum goldenen Hammer" inaktiv geworden, und so wurde den Brüdern erlaubt, ihre Loge in Spandau "Victor zum goldenen Hammer" zu reaktivieren und die noch vorhandenen finanziellen Mittel der ehemaligen Loge zu übertragen.

Version vom 3. Mai 2013, 10:50 Uhr

Loge Victor zum goldenen Hammer i. Or. Spandau

Quelle der Fakten: Bauhütte Nr. 47 vom 19. November 1859 (im Aufbau)

Schon 1848 gründeten Brüder in Spandau, die damals noch eine eigene Stadt war, eine Gemeinschaft die bezweckte Brudermahle abzuhalten, diese Entwicklung wurde aber durch die revolutionären Umstände jäh unterbrochen. Erst im Jahr 1858 bildeten 25 Brüder wieder eine Gesellschaft und trafen sich alle 4 Wochen zum Brudermahl. Diese regelmäßigen Besuche führten zu dem Wunsch, daraus eine Loge entstehen zu lassen, obwohl man wusste, das viele Schwierigkeiten zu überwinden seien. Ein Komitee wurde gegründet mit den Brüdern:

  • Broecker,
  • Doehl,
  • Erdmann von Donat,
  • Krüger
  • Siecke

Diese Brüder entsandten eine Deputation an die Grossloge "Grosse Landesloge von Deutschland", auf die man sich vorher geeinigt hatte um die Gründung einer Loge zu beantragen, dies wurde positiv bewilligt. Im sächsischen Delitzsch war die Loge "Victor zum goldenen Hammer" inaktiv geworden, und so wurde den Brüdern erlaubt, ihre Loge in Spandau "Victor zum goldenen Hammer" zu reaktivieren und die noch vorhandenen finanziellen Mittel der ehemaligen Loge zu übertragen.