Gottlob Ludwig Rabenhorst: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Geboren wurde er am 22. März 1806 in Treuenbrietzen und starb am 24. April 1881 in Meißen. | + | Geboren wurde er am 22. März 1806 in Treuenbrietzen und starb am 24. April 1881 in Meißen. Er studierte an der Humboldt-Universität Berlin von 1822 bis 1830 Botanik. |
+ | Ließ sich in Dresden nieder und war seit 1840 Privatgelehrter in Meißen und siedelte 1875 ganz nach Meißen um. | ||
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* Hepaticae europaeae. Herbarium der Lebermoose Europas | * Hepaticae europaeae. Herbarium der Lebermoose Europas | ||
+ | * Flora Lusatica, 2 Bde., 1839/40 | ||
+ | * Flora des Königreichs Sachsen, 1859 | ||
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+ | ===Freimaurerisches Leben=== | ||
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+ | Er war Mitglied der Dresdner Loge "[[Zum goldenen Kreuz]]" und der Andreas-Loge "[[Quatuor Columnae]]". | ||
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Aktuelle Version vom 13. Mai 2014, 15:30 Uhr
Gottlob Ludwig Rabenhorst
Quelle: http://www.myetymology.com/encyclopedia/Gottlob_Ludwig_Rabenhorst.html
Botaniker, Apotheker in Dresden-Neustadt, Schriftsteller, Ritter des sächsischen Albrechtsordens
Geboren wurde er am 22. März 1806 in Treuenbrietzen und starb am 24. April 1881 in Meißen. Er studierte an der Humboldt-Universität Berlin von 1822 bis 1830 Botanik. Ließ sich in Dresden nieder und war seit 1840 Privatgelehrter in Meißen und siedelte 1875 ganz nach Meißen um. Er spezialisierte sich auf die Kryptogamenflora.
Werke
- Die Algen Sachsens
- Die Algen Europas
- Europaea Bryotheca. Die Laubmoose Europas
- Hepaticae europaeae. Herbarium der Lebermoose Europas
- Flora Lusatica, 2 Bde., 1839/40
- Flora des Königreichs Sachsen, 1859
u.v.a.
Freimaurerisches Leben
Er war Mitglied der Dresdner Loge "Zum goldenen Kreuz" und der Andreas-Loge "Quatuor Columnae".