Albrecht Joseph von Hoditz: Unterschied zwischen den Versionen

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=== O Hoditz, Mann von wunderbarem Geiste ===
 
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Quelle: Neues PREUSSISCHES Adels-Lexicon oder genealogische und diplomatische Nachrichten... Bd. 2, von Freiherr L. v. Zedlitz-Neukirch", Leipzig 1836 Gebrüder Reichenbach, S. 405   
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Quelle: Neues PREUSSISCHES Adels-Lexicon oder genealogische und diplomatische Nachrichten... Bd. 2, von Freiherr L. v. Zedlitz-Neukirch", Leipzig 1836 Gebrüder Reichenbach, S. 404-405   
  
 
Von da an zerfiel das gräfl. Hoditzsche Haus  in die Linien Hoditz-Rosswalde und Hoditz-Wolfranitz. Der Linie Rosswalde gehörte Joseph Albrecht Graf v. Hoditz, ein in seiner Art höchst merkwürdiger Mann, an, den Friedrich II. in einer an ihn gerichteten Epistel: "O Hoditz, Mann von wunderbarem Geiste" (m. s. Oeuvres posthumes, Th. 7. S. 27) anredete. Er war im Jahre 1706 auf dem Schlosse Rosswalde geboren.
 
Von da an zerfiel das gräfl. Hoditzsche Haus  in die Linien Hoditz-Rosswalde und Hoditz-Wolfranitz. Der Linie Rosswalde gehörte Joseph Albrecht Graf v. Hoditz, ein in seiner Art höchst merkwürdiger Mann, an, den Friedrich II. in einer an ihn gerichteten Epistel: "O Hoditz, Mann von wunderbarem Geiste" (m. s. Oeuvres posthumes, Th. 7. S. 27) anredete. Er war im Jahre 1706 auf dem Schlosse Rosswalde geboren.

Version vom 8. August 2014, 00:22 Uhr

Albrecht Joseph von Hoditz

O Hoditz, Mann von wunderbarem Geiste

Quelle: Neues PREUSSISCHES Adels-Lexicon oder genealogische und diplomatische Nachrichten... Bd. 2, von Freiherr L. v. Zedlitz-Neukirch", Leipzig 1836 Gebrüder Reichenbach, S. 404-405

Von da an zerfiel das gräfl. Hoditzsche Haus in die Linien Hoditz-Rosswalde und Hoditz-Wolfranitz. Der Linie Rosswalde gehörte Joseph Albrecht Graf v. Hoditz, ein in seiner Art höchst merkwürdiger Mann, an, den Friedrich II. in einer an ihn gerichteten Epistel: "O Hoditz, Mann von wunderbarem Geiste" (m. s. Oeuvres posthumes, Th. 7. S. 27) anredete. Er war im Jahre 1706 auf dem Schlosse Rosswalde geboren.

Schach mit Friedrich II.

Quelle: Geschichte des mittelalterlichen, Vorzugsweise des Deutschen Schachspieles, von Hans Ferdinand Massmann, Quedlinburg und Leipzig, Druck und Verlag von Gottfried Basse, 1839, S. 84

Auf dem Felde bei Roßwald im Österreichischen wird noch der Platz gezeigt, wo Graf Albrecht Joseph Hoditz mit Friedrich dem Großen Schach spielte, worin angemessen bekleidete Bauernbuben die Stellen der Figuren vertraten.