Johann Karl Brönner: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Eklektische Bundesurkunde, das Rundschreiben von 1783, war sein Werk.  
 
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Von ihm zahlreiche maurerische Schriften, darunter eine Geschichte der Loge "Einigkeit" in Frankfurt a. M., der er sich, 1759 in Lyon aufgenommen, 1763 angeschlossen hatte.
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Von ihm zahlreiche maurerische Schriften, darunter eine Geschichte der Loge "[[Zur Einigkeit]]" in Frankfurt a. M., der er sich, 1759 in Lyon aufgenommen, 1763 angeschlossen hatte.
  
 
=== Ergänzungen zum Lebenslauf ===
 
=== Ergänzungen zum Lebenslauf ===

Version vom 18. Oktober 2014, 11:30 Uhr

Johann Karl Brönner

Quelle: Internationales Freimaurer-Lexikon von Eugen Lennhoff und Oskar Posner (1932)

Buchhändler in Frankfurt a. M., * 1738, † 1812,

einer der Gründer des Eklektischen Bundes (s. d.), für welchen er dann als Provinzial-Großmeister (1792 bis 1812) das Gesetzbuch und das Ritual verfaßte.

Die Eklektische Bundesurkunde, das Rundschreiben von 1783, war sein Werk.

Von ihm zahlreiche maurerische Schriften, darunter eine Geschichte der Loge "Zur Einigkeit" in Frankfurt a. M., der er sich, 1759 in Lyon aufgenommen, 1763 angeschlossen hatte.

Ergänzungen zum Lebenslauf

Quelle: Gallerie berühmter und merkwürdiger Frankfurter von Dr. Eduard Heyden gedruckt und verlegt von Heinrich Ludwig Brönner, Frankfurt a. M. 1861

Brönner wurde als zweiter Sohn von Heinrich Ludwig Brönner in Wertheim am 4. Juni 1738 geboren.

Lehrling ab 1753 bei der damals berühmten Buchhandlung der Gebrüder Gleditsch in Leipzig

Er wurde am 30. September 1793 zum Senator der Reichsstadt Frankfurt gewählt

Brönner starb geistig umnachtet am 22. März 1812