Lieder von Joseph Franz Ratschky, 1782-1783: Unterschied zwischen den Versionen

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Ihr wähnet, daß die Maurerey
 
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Version vom 5. Februar 2015, 13:55 Uhr

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Ausgearbeitet von Dr. phil. Roland Müller, Switzerland / Copyright © by Mueller Science 2001-2015 / All rights reserved - ESOTERIK von Dr. phil. Roland Müller

Acht Gedichte und Lieder von Joseph Franz Ratschky, 1782-1783



In:
Gedichte und Lieder, verfaßt von den Brüdern der Loge zur Wahren Eintracht im O. v. W** gedrukt bey Christ. Fried. Kappler 1783

Zu den Gedichten und Liedern

Das Buch enthält
15 Gedichte und Lieder von Aloys Blumauer
(alle auch in: Freymaurergedichte von Blumauer. 1786)
4 Gedichte von Gottlieb Leon
(auch in: Gedichte von Gottlieb Leon. 1788
1 Gedicht von Br. J. v. R**r [= Joseph von Retzer]
1 Gedicht von A. v. S***g [= Veit Augustin Edler von Schittersberg]
1 Lied von Br. J. G. S**r [= Johann Georg Schlosser]

sowie die folgenden 8 Gedichte und Lieder von Joseph Franz Ratschky:
In spätere freimaurerische Liederbücher fanden Aufnahme:
Bey Eröffnung der Lehrlingsloge
Bey Eröffnung der Gesellenloge
Zum Schlusse der Gesellenloge
Bey Eröffnung der Tafelloge
Kettenlied


Zu Josef Franz Ratschky:
http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Ratschky,_Josef_Franz

Erst in:
Gedichte von Joseph Franz Ratschky. Wien 1791, 151-152,
findet sich das Lied zur Gesellenreise,
Wien im Herbstmond 1784,
das 1785 von Wolfgang Amadeus Mozart vertont wurde.

Weitere freimaurerische Gedichte von Ratschky am Schluss dieser Zusammenstellung.


13-16

Auf Joseph den Zweyten.

Vorgelesen bey dessen Namensfeyer, 1783

Ergieß, o Stimme! dich in laute Jubellieder,
Denn seht, der Zeiten Kreislauf führt
Mit feyerlichem Ernst den Tag heran, ihr Brüder,
Den Josephs edler Name ziert.

Ein Name, der die übermühtgen Gefilde
Des Kirchenstaates Ehrfurcht lehrt,
Bey dem der kalte Russe flammt, den selbst der wilde
Verrufene Maroko ehrt!

Ein Name, den der Weise, der nun unbefangen
Mit freyem, fessellosen Geist
Dem schönen Trieb, zum Licht der Wahrheit zu gelangen,
Sich weihen darf, mit Wonne preißt!

Ein Name dessen Schall, gleich jähen Donnerkeilen,
Des Aberglaubens Thron zerstäubt,
Und all die Ablaßwechsler, reich durch ihren feilen
Schleichhandel, aus den Tempeln treibt!

Ja Joseph ist‘s, der der Vernunft erklärten Feinden
Die eiserne. Gewalt entriß,
Indeß Er seinen Schutz den friedlichen. Gemeinden
Der königlichen Kunst verhieß.

Denn eh der Edle und mit Ihm, der Menschheit Ehre,
Die Duldung, Oestreichs Thron bestieg,
Entflammten heuchelnde Zeloten ihre Heere,
Und diesen wider uns zum Krieg.

Verbannt, verabscheut, retteten mit Angst und. Beben
Die Brüder sich von Haus zu Haus,
Lind wählten, um den Suchenden das Licht zu geben,
Entfernte finstre Winkel aus.

Denn ach! es lauerte, mit hinterlist’gen Tücken
Den freyen Maurer auszuspähn,
Geführt von schlauer Bonzen wuthenflammten Blicken,
Ein Tross von frommen Miethlingen.

Wem danken wir’s, daß, frey von drückenden Gefahre,
Der Orden neuen Muth gewinnt,
Daß wir: aus unterjochten Sklaven, die wir waren,
Nun wieder freye Bürger sind;

Daß nicht mehr Schürz' und Kelle für verworfne Geister
Die Losung zur Verfolgung wird,
Und daß auf Salomo’s erhabnem Stuhl der Meister
Nun unbesorgt den Hammer führt;

Daß wir, so sehr auch noch verketzernde Profane
Mit frommem Abscheu von uns schaun,
Unangefochten nun, nach reif .durchdachtem Plane
Stäts an der Weisheit Tempel baun?

Wem danken wir’s, als Ihm, dem Schutzgott seiner Staaten,
Dem Freunde der Gerechtigkeit,
Dem, zur Belohnung für so viele edle Thaten,
Der Ruf schon itzt den Lorber beut;

Der mit der Duldung auch ein neues beßres Leben
Den Völkern gab, und liebevoll
Es einsah, daß die Freyheit, welche Gott gegeben,
Der Mensch nicht unterjochen soll?

Drum gebt den Beyfall Ihm, mit dem nach alter Sitte
Der Maurer ächte Tugend ehrt;
Er machte dessen sich (ich zeug' es hier in Mitte
Der Brüder) hundertfältig werth.

33-38

Auf die Liebe.

Vorgelesen bey einer Schwesterntafel am 9. des Wintermonats, 1782
siehe: Joseph Franz Ratschky: Vier Schwesterngedichte

39-41

Gesundheit auf unserer Schwestern

Ausgebracht den 15. September 1782
siehe: Joseph Franz Ratschky: Vier Schwesterngedichte

79-81

Bey Eröffnung der Lehrlingsloge

Auch in:
Gedichte von Joseph Franz Ratschky. Wien 1785, 112-113
unter dem Titel: Ermunterung zur Arbeit für Brüder Freymaurer
Wien im März 1783
Gedichte von Joseph Franz Ratschky. Wien 1791, 120-121 (ohne die 4. Strophe),
unter dem Titel: Ermunterung zur Arbeit für Brüder Freymaurer
Wien im März 1783


Sammlung auserlesener Freymaurer-Lieder. 1790, 79-80,
unter dem Titel: Bey Eröffnung der Lehrlingsloge
Vollständiges Gesangbuch für Freimaurer. 1801, 178
Gesänge für Freymaurer im Auftrage der Loge Apollo besorgt von H. A. Kerndörffer. Leipzig 1814, 24-25 (ohne die 4. Strophe),
mit der Angabe: Ratschky

stark verändert – und dennoch mit der Angabe Ratschky - in:
Akademisches Liederbuch. Zweites Bändchen, Altona und Leipzig 1795, 150,
Allgemeines Liederbuch des deutschen Nationalgesanges. Zweyter Theil, Altona 1798, 392,
unter dem Titel: Freudenlied
und der Angabe:
Eigne Melodie von Grönland, oder auch:
Froh und selig, wild und wach, etc.
jeweils u. a. mit der Zeile:
Freude ist des Menschen Ziel


Brüder, laßt mit frohem Muth
Uns die Arbeit nun beginnen!
Denn der Zeiten schnelle [1791 und 1814: rasche] Flut
Soll uns nicht umsonst verrinnen.
Singt mit freudigem Gefühl:
Arbeit ist des Maurers Ziel.

[1814: Chor. Singt mit etc.]

Diese Schürz’ und Kelle hier
[1814: Diese Maurerkleidung hier]
Dienet, nicht, uns bloß zu zieren,
Dienet uns, o Tugend, dir
Einen Tempel aufzuführen:
Drum, ihr lieben Brüder, seid
Stets zu diesem Bau bereit!

[1814: Chor. Drum, ihr lieben etc.]

Arbeit ist das stärkste Glied
An der Kette dieses Lebens:
Jede leere Stunde flieht
Wie ein Traum, und ist vergebens.
Arbeit ist des Menschen Pflicht;
Wer nicht säet, erntet nicht.

[1814: Chor. Arbeit ist des etc.]

Darum laßt mit frohem Muth
Uns die Arbeit nun beginnen!
Denn der Zeiten schnelle Flut
Soll uns nicht umsonst verrinnen.
Singt mit freudigem Gefühl:
Arbeit ist des Maurers Ziel.


83-84

Bey Eröffnung der Gesellenloge

Auch in:
Gedichte von Joseph Franz Ratschky. Wien 1785, 116-117 (ohne die 3. Und 4. Strophe, dafür mit einer neuen)
unter dem Titel: Lied bey Eröffnung der Gesellenloge
Wien im May 1783
Gedichte von Joseph Franz Ratschky. Wien 1791, 124-125 (ohne die 3. Und 4. Strophe, dafür mit einer neuen)
unter dem Titel: Lied bey Eröffnung der Gesellenloge
Wien im May 1783

Sammlung auserlesener Freymaurer-Lieder. 1790, 88-89,
unter dem Titel: Bey Eröffnung der Gesellenloge,
mit der Angabe: R**y
Vollständiges Gesangbuch für Freimaurer. 1801, 237
Maurerische Gesänge für die Loge Archimedes zu den drei Reißbretern in Altenburg. 1804, 210-211

Stral der Klugheit, des Verstandes!
Leitstern unsers Bruderbandes!
Gottesgabe! Geist der Ruh!
Steig herab auf unsre Brüder!
Wer dich liebt, den liebst du wieder:
Wer dir folgt, den leitest du.

Himmelfunke! [1791: Himmelstochter!; 1801: Himmelsfunke,] deinem Schimmer
Weicht des reinsten Goldes Flimmer;
Still und friedlich ist dein Pfad.
Rechts an deinem Throne winken
Recht und Wahrheit, und zur Linken
Sitzen Vorsicht, Lieb' und Rath.


1785 und 1791 sind die nächsten beiden Strophen weggelassen:
Du lehrst Prunk und Tand vermissen,
Lehrst des Daseyns uns genießen:
Schön und herrlich ist dein Lohn.
Doch, o Pflegerinn der Künste,
Arbeit fodern deine Dienste;
Denn der Trägheit sprichst du Hohn.

Drum, wer Arbeit flieht, der eile
Ja nicht hier zur rechten Säule!
Er hat keinen Lohn verdient.
Komm, o Weisheit, streng zu prüfen,
Ob die Kellen hell geschliffen,
Ob die Herzen reiner sind.

[1785 und 1791 neu angefügt:
Wer von Wissgier flammt, der eile
Muthig hin zur rechten Säule
Um den Lohn, den er verdient!
Komm, o Weisheit, streng zu prüfen,
Ob auch unsers Herzens Tiefen
Rein, wie unsre Kellen, sind!


85-86

Zum Schlusse der Gesellenloge

Auch in:
Gedichte von Joseph Franz Ratschky. Wien 1785, 118-119,
unter dem Titel: Lied zum Schluß der Gesellenloge
Wien im May 1783
Gedichte von Joseph Franz Ratschky. Wien 1791, 126-127,
unter dem Titel: Lied zum Schluß der Gesellenloge
Wien im May 1783

Sammlung auserlesener Freymaurer-Lieder. 1790, 90-91,
unter dem Titel: Zum Schlusse der Gesellenloge,
mit der Angabe: R**y
Vollständiges Gesangbuch für Freimaurer. 1801, 251-252
Maurerische Gesänge für die Loge Archimedes zu den drei Reißbretern in Altenburg. 1804, 228-229

Viel wandern zur schimmernden Halle
[1791: Nicht wenige wandern zur Halle]
Der Weisheit, doch, Brüder, nicht alle
Vollenden die mühsame Bahn;
Denn Wüsten und Dornengehäge [1785, 1804: Dornengehege]
Durchkreuzen [1791: Verhüllen] die mystischen Wege
Zu Salomo's Tempel hinan.

Doch hat man des Heiligthums Schwelle
Erreichet, dann labet die Quelle
Der Weisheit den dürstenden Sinn,
Und wie, wenn ein Wunder dem Blinden
Die Augen eröffnet, so schwinden
Die Nebel des Geistes dahin.

Ihr , die ihr die siebente Stuffe
Ersttiegen, gehorchet dem Rufe
Der Weisheit! ihr huldigen wir.
Sie lehret uns inneren Frieden
Genuß und Erkenntniß hienieden:
Drum ringet und strebet nach ihr!


93-94

Bey Eröffnung der Tafelloge

Für diesen Liedtext hat Wolfgang Amadeus Mozart 1790 Noten geschrieben, die aber nicht erhalten sind.

Zuerst in:
Gedichte und Lieder verfaßt von den Brüdern der Loge zur Wahren Eintracht im O. v. W**. 1783, 93-94,
unter dem Titel: Bey Eröffnung der Tafelloge, und mit der Angabe: Br. J. F: R**y.

Auch in:
Gedichte von Joseph Franz Ratschky. Wien 1785, 120-121,
unter dem Titel: Tafellied für Brüder Freymaurer.
Lemberg im Brachmond 1783
Gedichte von Joseph Franz Ratschky. Wien 1791, 128-129,
unter dem Titel: Tafellied für Brüder Freymaurer.
Lemberg im Brachmond 1783

Sammlung auserlesener Freymaurer-Lieder. 1790, 102-103,
unter dem Titel: Bey Eröffnung der Tafelloge,
mit der Angabe: R**y
Akademisches Liederbuch. Zweites Bändchen. Altona und Leipzig 1795, 141,
mit der Angabe: Ratschky
Vollständiges Gesangbuch für Freimaurer. 1801, 172


Legt für heut den [1801: das] Werkzeug nieder!
Last die blanken Kellen ruhn!
Denn der Hammer ruft, ihr Brüder,
Euch zum frohen Mahle nun.
[1795: Legt eur Tagewerk nun nieder,
komt, euch heute wohl zu thun!
Seht, die Freude winkt, ihr Brüder,
euch zu ihrer Feier nun.]
Sehet! manche süsse Gabe,
Die den Körper neu erfrischt,
Hat aus ihrem reichen Habe
Mutter Erd' uns aufgetischt.

Doch Genügsamkeit umschwebe
Ewig unsern stillen Kreis:
[1795: unsern stillen Freundeskreis!]
An des Prassers Tafel klebe
Unterjochter Armen Schweiß.
Heilig sey der Alten Sitte,
Als man noch genüglich aß,
Und der Vater froh in Mitte
[1795, 1801: froh der Vater in der Mitte]
Seiner trauten Kinder sass.

Wenn es unserm Brudermahle
Nur an Liebe nicht gebricht,
O so reizt im göldnen Saale
Uns der Prunk der Fürsten [1801: Großen] nicht.
Eintracht sey des Maurers Streben,
Liebe sey sein schönstes Gut!
[1795: Freundschaft bleibe unser Streben,
Liebe unser schönstes Gut!]
Ohne Liebe gleicht das Leben
Einem Körper ohne Blut.


101-102

Kettenlied

Gesungen bey einer Schwesterntafel am 10. des Wintermonats 1782
Es schliesse jedes Bruders Hand

siehe: 71 freimaurerische Kettenlieder

Ein weiteres Kettenlied von Ratschky (May 1785) dort anschliessend.




In:
Gedichte von Joseph Franz Ratschky. Wien 1785 (erneut 1791),
finden sich 3 weitere Freimaurergedichte

130 (138)
Auf die Hochw. Vorsteher des Freimaurerordens
Wien im März 1784
Heil den Edlen, die im Schoos

Zuerst in: Journal für Freymaurer. 1784, 209
kommt nicht in andern freimaurerischen Liederbüchern vor


133-137 (141-144)
Schwesterngedicht
Wien im Heumond 1784
Nicht eine der Mysterien
siehe: Joseph Franz Ratschky: Vier Schwesterngedichte
kommt nicht in andern freimaurerischen Liederbüchern vor


148-160 (156-168)
An einen neuaufgenommenen Freymaurer
Wien im Kristmond 1784
So bist denn nun auch du, mein wakrer Freund

Zuerst in:
Journal für Freymaurer. Zweyten Jahrgangs Zweytes Vierteljahr 1785, 201-211,
unter dem Titel: Epistel an einen neuaufgenommenen Maurer
von Br. R**y
kommt nicht in andern freimaurerischen Liederbüchern vor




In:
Gedichte von Joseph Franz Ratschky. Wien 1791
finden sich zusätzlich:

110-112
Der Zufriedene
Wien im Heumond 1782
Eya! mir ist wohl hiernieden

Die Strophen 2, 4 und 8 (verändert) wurden nachgedruckt in:
Lieder-Buch für die Große Landes-Loge von Deutschland zu Berlin und ihre Töchter-Logen. Berlin 1832, 264,
mit der Angabe: Ratschky,
1857 und 1869, 346,
mit der Angabe: Ged. v. Ratschky. – Comp. v. Krufft.


151-152
Lied zur Gesellenreise
Wien im Herbstmond 1784
Die ihr einem neuen Grade
(wie eingangs erwähnt, von Mozart vertont)


183
Kettenlied
Bey Gelegenheit der von dem Hochw. Großmeister von B*n erfunden Art, die edlen Metalle anzuquicken.
Wien im May 1785
Umschlingt mit dem Bande der Liebe
(siehe weiter oben)
siehe: 71 freimaurerische Kettenlieder
kommt nicht in andern freimaurerischen Liederbüchern vor


215-221
Der junge Odendichter
Wien im Weinmond 1785
In einer Feyerabendstunde
siehe: Ratschky über Haschka, 1785 Ratschky über Haschka, 1785
kommt nicht in andern freimaurerischen Liederbüchern vor


222-223
Schwesterngedicht
Wien im Christmond 1785
Ihr wähnet, daß die Maurerey
siehe: Joseph Franz Ratschky: Vier Schwesterngedichte
kommt nicht in andern freimaurerischen Liederbüchern vor


224-227
Auf die dem Freymaurerorden von Kaiser Joseph dem Zweyten öffentlich bewilligte Duldung.
Wien im Christmond 1785
Warum ertönt in jeder Maurerhalle

Bereits in:
Journal für Freymaurer. Dritten Jahrgangs Erstes Vierteljahr 1786, 145-148
kommt nicht in andern freimaurerischen Liederbüchern vor


269-273
An den Erzvater
Der alleinseligmachenden bayrischen Kirche
Herrn Pater Frank
München im Heumond 1786
O du, den zum Gewissensrath

Bereits in:
Allgemeine Literatur-Zeitung, Julius 1787, 176
Korrespondenz der Heiligen aus dem Mittelalter; und Briefe der Narren aus den neueren Zeiten. Erstes Paket, Leipzig 1787, 170-173
kommt nicht in andern freimaurerischen Liederbüchern vor





In Neuere Gedichte von Joseph Franz Ratschky. Wien 1805 (249 Seiten)
finden sich keine Bezüge zur Freimaurerei mehr