Vorlage:TagesZitate: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Freimaurer-Wiki
Zeile 30: Zeile 30:
 
| 20 = "Der einzige echte Vorteil am Reichtum ist die Tatsache, dass wir anderen damit besser helfen können." Dalai Lama
 
| 20 = "Der einzige echte Vorteil am Reichtum ist die Tatsache, dass wir anderen damit besser helfen können." Dalai Lama
 
| 21 = "Ich habe mich viel mit der Geschichte des Freimaurerordens beschäftigt und die Bedeutung für das Enstehen der europäischen Kultur gewürdigt. Ich bin überzeugt, dass er in der Aufrechterhaltung derselben etwas zu bedeuten hat, weil er das freisinnige und ethische Miteinander vertritt, das, was Kultur ausmacht." (Albert Schweitzer)
 
| 21 = "Ich habe mich viel mit der Geschichte des Freimaurerordens beschäftigt und die Bedeutung für das Enstehen der europäischen Kultur gewürdigt. Ich bin überzeugt, dass er in der Aufrechterhaltung derselben etwas zu bedeuten hat, weil er das freisinnige und ethische Miteinander vertritt, das, was Kultur ausmacht." (Albert Schweitzer)
| 22 = "Bildung ist nicht Wissen, sondern Interesse am Wissen". - Hans Margolius
+
| 22 = „Der Unterschied zwischen dem richtigen und dem treffenden Wort, ist ein Unterschied wie zwischen Blitz und Leuchtkäfer.“ Mark Twain
 
| 23 = "Um das Herz und den Verstand eines Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt." Khalil Gibran
 
| 23 = "Um das Herz und den Verstand eines Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt." Khalil Gibran
 
| 24 = "Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." [[Kurt Tucholsky]]
 
| 24 = "Der Vorteil der Klugheit besteht darin, daß man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger." [[Kurt Tucholsky]]

Version vom 19. Februar 2010, 12:35 Uhr

Zitat des Tages: "Ich habe mich viel mit der Geschichte des Freimaurerordens beschäftigt und die Bedeutung für das Enstehen der europäischen Kultur gewürdigt. Ich bin überzeugt, dass er in der Aufrechterhaltung derselben etwas zu bedeuten hat, weil er das freisinnige und ethische Miteinander vertritt, das, was Kultur ausmacht." (Albert Schweitzer)