Bayreuth: Eine verrückte Bauhütte ...: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ein Ratespiel:''' <br/>
 
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Was beschäftige die Besucher bei der Vernissage am 20. Juni 2015 am meisten?
 
Was beschäftige die Besucher bei der Vernissage am 20. Juni 2015 am meisten?
<br/> Na ja, kein schwieriges Rätsel: die windschiefe Bauhütte! Als Allegorie für die eine oder andere real existierende Loge??? <br/> Dies soll das profane Geheimnis der beiden Künstler bleiben.  
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<br/> Na ja, kein schwieriges Rätsel: die verrückte Bauhütte! Als Allegorie für die eine oder andere real existierende Loge??? <br/> Dies soll das profane Geheimnis der beiden Künstler bleiben.  
  
 
'''Kerstin Kassel''' und '''Stefan Atzl''' hatten das Ding jedenfalls ganz bewusst ''„in den Mittelpunkt des Raums gestellt: als Gegenpol zu den Zeichnungen, als zentrierendes Moment und letztlich auch als Blickfang.“''
 
'''Kerstin Kassel''' und '''Stefan Atzl''' hatten das Ding jedenfalls ganz bewusst ''„in den Mittelpunkt des Raums gestellt: als Gegenpol zu den Zeichnungen, als zentrierendes Moment und letztlich auch als Blickfang.“''

Version vom 13. August 2015, 18:59 Uhr

... wohl um unser vermeintliches Wissen und die eingefahrenen Sehgewohnheiten kreativ zu stören und dadurch mit neuem Schwung zu versehen. Die Bilder stammen von der Ausstellung BAU-PLÄNE im Deutschen Freimaurer-Museum Bayreuth 2015 und 2016. Von Rudi Rabe.

Das Museum hatte die beiden Künstler Stefan Atzl aus Nürnberg und Kerstin Kassel aus Oberrüsselbach (zwischen Bayreuth und Nürnberg) zum freien Experimentieren eingeladen. Gestalterische Grundlage: Großformatige alte Baupläne aus dem Museumsarchiv.



Auf anderen Bauplankopien spielen sie mit masonischen Ideen, Symbolen
und mit historischen Freimaurerpersönlichkeiten. Zwei Beispiele:


Ein Ratespiel:
Was beschäftige die Besucher bei der Vernissage am 20. Juni 2015 am meisten?
Na ja, kein schwieriges Rätsel: die verrückte Bauhütte! Als Allegorie für die eine oder andere real existierende Loge???
Dies soll das profane Geheimnis der beiden Künstler bleiben.

Kerstin Kassel und Stefan Atzl hatten das Ding jedenfalls ganz bewusst „in den Mittelpunkt des Raums gestellt: als Gegenpol zu den Zeichnungen, als zentrierendes Moment und letztlich auch als Blickfang.“


Siehe auch

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