Ich bin Freimaurer: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. September 2015, 07:51 Uhr

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Freimaurer heute

Medien definieren Freimaurerei häufig über Prominente. Die Prominenz einer Person ist für Freimaurer jedoch unwesentlich. Wichtig ist allein der Charakter und die Bereitschaft, sich selbst kontinuierlich zu hinterfragen. Auf dieser Seite stellen wir aktuelle Einstellungen und Ideale einiger Brüder vor.

Selbstverständlich sind auch die Fotos und Kommentare von Freimaurerinnen willkommen.

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Ich bin Freimaurer, weil ...

  • Wolfgang Bahro: ... weil für mich der humanistische Gedanke und die Toleranz allen Rassen, Religionen und Kulturen gegenüber die einzige Möglichkeit ist, in Zukunft menschenwürdig und friedlich miteinander zu leben.
  • Lutz Hoheisel: ... ich die Welt ein klein wenig besser machen will.
  • Michael Thomas Holstein: ... ich für mich und für meine Mitmenschen etwas Gutes tun möchte.
  • Kai Volker Knoblauch: ... weil Freimaurerei immer war und immer sein wird.
  • Thomas Kraus: ...weil Freimaurerei als Lebensschule mir eine großartige Toolbox zur individuellen Persönlichkeitsentwicklung bietet.
  • Eike Stefan Kreft: ... ich durch mein Verhalten ein positives Beispiel für meine Umwelt darstellen möchte und dazu beitragen will, die Welt besser und humaner zu machen und helfen, Vorurteile und Dogmen abzubauen.
  • Dirk Kristek: ... weil die Freimaurerei für mich eine kollektive Bedarfsgemeinschaft ist, die es sich zur Aufgabe gemacht hat moralische und ethische Werte zu schaffen und zu erhalten, sowie Freundschaft unter Menschen verschiedener Herkunft, Alters, Religion und politischen Überzeugungen entstehen zu lassen. Weiter sehe ich die Aufgabe der Freimaurer darin, das Gemeingut Wissen zu fördern und altes Wissen, sowie Werte zu erhalten und fortzuführen.
  • Tobias Pfaff: ... ich am schwierigsten und wirkungsvollsten Punkt ansetzen möchte, die Welt ein klein wenig menschlicher zu gestalten, bei mir selbst.
  • Peter Rosenstein: ... die Freimaurerei ein Weg zu einem harmonischen Miteinander ist
  • Jens Rusch: ... ich glaube, dass unser Hauptzweck die Philantropie und das Einbringen von ethisch-moralischen Werten in die Gesellschaft ist.
  • Sebastian Speierl: ... das wunderbare Wissen vom Wesen der Welt mehr ist, als die Seiten eines Buches.
  • Dieter Wallentin: ... horizontüberschreitende Völkerverständigung die Welt friedlicher macht.
  • Jens Wönicker: ... ich als kleiner Teil der weltumspannenden Bruderkette mehr Liebe, Licht und Herzlichkeit in die Welt bringen möchte.
  • Thomas Zimmermann: Ich bin Freimaurer, um mir und meinen Mitmenschen zu beweisen, dass unsere Welt nicht durch dogmatische Mauern, sondern humanistische Brücken lebenswerter wird.
  • Yves Polin: ". . . weil ich mit Hilfe meiner Brüder (Bruderkette) global denken (Loge) und lokal handeln (Lebensumfeld, Arbeitsplatz, Familie) will."
  • Cornelius Rinne ...: "Freimaurerei ist eine Art bildende Kunst!"
  • René Schon: "„Ich bin Freimaurer weil, ich der festen Überzeugung bin, dass viel Gutes im Menschen steckt und Humanität ein fester Bestandteil des menschlichen Daseins sein sollte.“

Galerie

Siehe auch:

Aktuelle Zitate

Freimaurerei ist eine Lebenskunst, die menschliches Miteinander und ethische Lebensorientierung durch Symbole und rituelle Handlungen in der Gemeinschaft der Loge darstellbar, erlebbar und erlernbar macht. Hierin besteht ihr Beitrag zur Beantwortung der Frage nach den Wertegrundlagen der Gesellschaft unserer Tage. Es mag ein kleiner Beitrag sein. Aber die Zeit der großen utopischen Gesellschaftsentwürfe ist ohnehin vorbei, und nur das Zusammenwirken kleiner Gruppen verantwortungsbewusster Menschen bietet die Chance, die Wertegrundlagen unserer Gesellschaft zu verbreitern und zu stabilisieren.

Hans-Hermann Höhmann