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In Wermsdorf wollte der Sächsische Militärverein der dort existierte, ein Denkmal zu Ehren des sächsischen Königs Albert errichten. Der König war nämlich gern in dieser Gegend. Kaiser Wilhelm II. schenkte dem Militärverein ein Geschützrohr aus Bronze. Daraus fertigte Georg Bernkopf das Denkmal an. | In Wermsdorf wollte der Sächsische Militärverein der dort existierte, ein Denkmal zu Ehren des sächsischen Königs Albert errichten. Der König war nämlich gern in dieser Gegend. Kaiser Wilhelm II. schenkte dem Militärverein ein Geschützrohr aus Bronze. Daraus fertigte Georg Bernkopf das Denkmal an. | ||
− | + | Nach dem Zweiten Weltkrieg lehrte er zunächst an der Staatsbauschule Dresden und von 1951-57 an der Ingenieurschule für Verkehrstechnik Dresden, als Dozent für technisches Zeichnen und Freihandzeichnen für Architekten. | |
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+ | Er starb am 1. November 1967 in Loschwitz, Ortsteil Schöne Aussicht | ||
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Aktuelle Version vom 6. September 2016, 09:21 Uhr
Georg Bernkopf
Quellen: Ortsverein Loschwitz-Wachwitz, Elbhangkurier, sowie *Unterlagen aus dem Archiv der Loge „Zum goldenen Apfel“ i. Or. Dresden.
Kunstmaler, Radierer und Architekt
Georg Bernkopf wurde am 02. 09. 1892 in Dresden als Sohn des Bildhauers Wilhelm Bernkopf geboren.
Bernkopf verbrachte seine Kindheit in Dresden und ging auch hier zur Schule. Er war als Tagesschüler unter der Matrikelnummer 6487 in der Städtischen Gewerbeschule Dresden eingeschrieben.
Sein Atelier hatte er auf der Bodenbacher Str. 37, seine Wohnung befand sich aber auf der Schandauer Str. 5.
Leider gibt es nur noch wenige Belege für sein graphisches Werk, da fast alles beim Bombenangriff 1945 vernichtet wurde.
In Wermsdorf wollte der Sächsische Militärverein der dort existierte, ein Denkmal zu Ehren des sächsischen Königs Albert errichten. Der König war nämlich gern in dieser Gegend. Kaiser Wilhelm II. schenkte dem Militärverein ein Geschützrohr aus Bronze. Daraus fertigte Georg Bernkopf das Denkmal an.
Nach dem Zweiten Weltkrieg lehrte er zunächst an der Staatsbauschule Dresden und von 1951-57 an der Ingenieurschule für Verkehrstechnik Dresden, als Dozent für technisches Zeichnen und Freihandzeichnen für Architekten.
Er starb am 1. November 1967 in Loschwitz, Ortsteil Schöne Aussicht
Logenmitglied
Wurde am 24. 04. 1925 in die Loge Zum goldenen Apfel in Dresden als Lehrling angenommen.