Pegasus-Ausstellung "Menschlichkeit": Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. Januar 2018, 18:25 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Pegasus-Ausstellung "Menschlichkeit"
Text folgt
"Menschlichkeit" für Ohr und Auge
Sinnliche Perspektiven der "Königlichen Kunst"
Es ist eine echte "Art of Living Assembly", was die Künstlervereinigung PEGASUS und die älteste Freimaurer-Loge Deutschlands "Absalom" im Logenhaus Welckerstraße veranstaltete. Der ehrwürdige Goethesaal, in dem zuletzt der Gustav-Stresemann-Preis der Großloge der Alten und Freien Angenommenen Maurer von Deutschland (AFuAMvD) an Altkanzler Helmut Schmidt verliehen worden ist, wird vom 11. April an bis zum Sommer 2015 zu Galerie und Konzertsaal umbaut. PEGASUS und Absalom errichten gemeinsam einen Treffpunkt für Künstler, Kulturschaffende und Freunde der Schönen Künste, direkt gegenüber der Hamburger Staatsoper.
Der Kurator Cornelius Rinne versammelt mit der PEGASUS-Ausstellung "Menschlichkeit", 3 mal 3 international preisgekrönte Künstler, der in Deutschland Wurzeln geschlagen haben. Mit dabei sind der Senegalese Mamadou Diakhaté und der aus Rumänien stammende Maler Prof. Christian Lucian Hamsea."Die Besucher sind eingeladen zum sinnlichen Perspektiv-Wechsel über Kulturgrenzen hinweg", so Rinne, ein Schüler von Joseph Beuys. "Die wechselnde Farb- und Lichtarbeit von Künstlern mit unterschiedlicher Herkunft führt die Besucher mit em Herzen zu einem sinnlichen Gemeinschaftserlebnis der Menschlichkeit", bekräftigt der Bielefelder sein Konzept. Ein norddeutsches Urgestein, der Maler, Bildhauer und Erfinder der "Wattolümpiade", Jens Rusch bringt mit seinen großformatigen Werken, die beim Rockfestival Wacken Open Air entstanden sind, Türme der Menschlichkeit zum Leuchten.
In der "Goethe-Galerie" werden am 25. April 2015 auch die drei Mozartpreise der Absalom-Stiftung und der Hamburger Hochschule für Musik und Theater verliehen. Mit den Mozartpreisen unterstützt die Absalom-Stiftung junge Sängerinnen und Sänger. Die Preisträger aus den vergangenen Jahren haben einige Engagements an international renommierten Opernhäusern und Musiktheatern erhalten, was den guten Ruf der Mozartpreise eindrucksvoll unterstreicht.
Am 6. Juni wurde um 18:00 Uhr der öffentliche Dialog "Art of Living Assembly" eröffnet mit dem Thema "Menschlichkeit im interkulturellen Wertewandel". Dazu luden die Künstlervereinigung PEGASUS und die Loge "Absalom zu den 3 Nesseln" gemeinsam ein. Die Türen des Logenhauses standen weit geöffnet.
Podium
Oliver Barckhan und Jens Rusch erläutern ein Wacken-Gemälde
Jens Rusch und Stuhlmeister Hans-Peter Meißner der veranstaltenden Loge Absalom zu den drei Nesseln.
Jens Rusch und [Wolfgang Bahro]