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− | == Geheimbund-Romane == | + | ==E.T.A. Hoffmann== |
− | Quelle: Wikipedia
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− | Von den vielen Entwicklungen im 18. Jahrhundert ist noch eine Besonderheit zu erwähnen, die prägend für E.T.A. Hoffmanns literarisches Schaffen war: Mit der Gründung der [[Freimaurer]] kamen Geheimbünde wieder in Mode. Zu den bekanntesten, die sich im gleichen Jahrhundert bildeten, zählen der wieder aufgegriffene Bund der [[Rosenkreuzer]] sowie der [[Illuminaten|Illuminatenorden]]. Daneben gab es zahlreiche kleinere Geheimbünde.
| + | Inhalt fehlt. |
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− | Allen gemeinsam war, dass sie im Verborgenen agierten und dass in einem Bund Kenntnisse vorhanden sein sollten, die nur innerhalb der Geheimgesellschaft weitergegeben werden durften. Auch dies gab ausreichend Stoff für eine literarische Verarbeitung. Die Existenz von Geheimgesellschaften wurde in „Geheimbundromanen“ aufgegriffen, und ihr „heimliches unheimliches“ Treiben wurde fantasievoll ausgeschmückt.
| + | ==Siehe auch== |
| + | *[[Geheimbund-Romane]] |
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− | Das literarische „Strickmuster“ war oft gleichförmig: Ein junger Held gerät unversehens in die Hände einer geheimen Macht, die Einfluss auf sein weiteres Werden oder Verderben nimmt. Ein Werk, das sowohl Hoffmann wie auch seinen Zeitgenossen Ludwig Tieck aufgewühlt hat, trug den Titel [[Der Genius]] und stammte von Carl Friedrich August Grosse. Hoffmann selbst soll als Zwanzigjähriger zwei [[Geheimbundroman]]e verfasst haben; da sich aber kein Verleger fand, blieben sie in der Schublade und gingen später verloren. Seine [[Serapionsbrüder]] greifen dieses Genre wieder auf. Das Motiv, ohne eigene Steuerungsmöglichkeit einer fremden und zumeist bösen Kraft ausgeliefert zu sein, hat Hoffmann in vielen seiner Texte immer wieder zum Hauptthema gemacht.
| + | [[Kategorie:Persönlichkeiten|HoffmannETA]] |
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− | Siehe auch: [[Dan Brown]]
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− | [[Kategorie:Persönlichkeiten|Hoffmann]] | |