Recherche: Hans von Heininger: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese Kategorie haben wir als Material-Sammelseiten eingerichtet, für Themen, zu denen wir nur spärliches Ausgangsmaterial in Erfahrung bringen konnten. Wir bitten sehr darum, uns ergänzende Informationen zur Komplettierung zur Verfügung zu stellen, oder ergänzende Quellen zu nennen. Selbstverständlich setzen auch wir unsere Suche nach weiterem Material fort. Unsere Kontakt-Adressen ersehen Sie bitte aus dem Impressum.--[[Benutzer:Jens Rusch|Jens Rusch]] ([[Benutzer Diskussion:Jens Rusch|Diskussion]]) 22:59, 16. Okt. 2014 (CEST)
 
  
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Bild:Oberster Rat.jpg|Aufnahme Hans von Heininger in den AASR
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Die Geschichte von Ovocalcin ist die Geschichte eines Mannes, dessen langjähriger Krankheit und sein persönlicher Einsatz zur Herstellung und Verbesserung eines alten Hausmittels führte.
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Schein und Sein haben den Weg des Entdeckers, wie auch des Präparates begleitet. Ovocalcin wurde in den Jahren 1926/1927 von [[Rudolf Hans von Heininger]] »entdeckt«. Ursprünglich hatte Ovocalcin mit Korallen nichts zu tun. Es bestand vielmehr lange Zeit, wie der Name andeutet, aus aufgelösten Eischalen. Der Beweggrund seines Entdeckers, zum ersten Male ein verläßliches Verfahren zur industriellen Herstellung dieses Volksheilmittels zu entwickeln, war sein eigenes jahrelanges Leiden an offener Lungentuberkulose, das ihn motivierte, das alte Hausmittel des in Säure gelösten Eies auf eine chemisch-wissenschaftliche Basis zu stellen.
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Calcium ist nicht gleich Calcium.
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Dem ursprünglichen, aus der Eischale hergestellten Präparat, aus dem Kalk von Roten Korallen und von Muscheln, liegt die Überzeugung zugrunde, daß Calcium für den menschlichen Körper um vieles leichter resorbierbar und nützlich verwertbar ist, wenn es zuerst von einer Pflanze oder einem Tier resorbiert wurde. Von Heininger beruft sich in seinen wenigen Kommentaren auf Ärzte und Heilpraktiker des beginnenden Jahrhunderts mit dem Grundsatz: »Für eine echte Kalktherapie ist organischer Kalk nötig und zwar ein Kalk, der von einer Pflanze oder einem Tier schon einmal resorbiert worden ist.«
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Aktuelle Version vom 27. November 2023, 09:48 Uhr

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Gesucht wird nach Menschen, die sich an den Freimaurer Hans von Heininger erinnern, oder Erzählungen über ihn gehört haben.

Dokumente

Ovocalcin

Quelle und weitere Informationen: http://www.bingo-ev.de/~wn1470/hp/oe-Richter.html

Ein persönliches Mittel

Die Geschichte von Ovocalcin ist die Geschichte eines Mannes, dessen langjähriger Krankheit und sein persönlicher Einsatz zur Herstellung und Verbesserung eines alten Hausmittels führte.

Schein und Sein haben den Weg des Entdeckers, wie auch des Präparates begleitet. Ovocalcin wurde in den Jahren 1926/1927 von Rudolf Hans von Heininger »entdeckt«. Ursprünglich hatte Ovocalcin mit Korallen nichts zu tun. Es bestand vielmehr lange Zeit, wie der Name andeutet, aus aufgelösten Eischalen. Der Beweggrund seines Entdeckers, zum ersten Male ein verläßliches Verfahren zur industriellen Herstellung dieses Volksheilmittels zu entwickeln, war sein eigenes jahrelanges Leiden an offener Lungentuberkulose, das ihn motivierte, das alte Hausmittel des in Säure gelösten Eies auf eine chemisch-wissenschaftliche Basis zu stellen.

Calcium ist nicht gleich Calcium.

Dem ursprünglichen, aus der Eischale hergestellten Präparat, aus dem Kalk von Roten Korallen und von Muscheln, liegt die Überzeugung zugrunde, daß Calcium für den menschlichen Körper um vieles leichter resorbierbar und nützlich verwertbar ist, wenn es zuerst von einer Pflanze oder einem Tier resorbiert wurde. Von Heininger beruft sich in seinen wenigen Kommentaren auf Ärzte und Heilpraktiker des beginnenden Jahrhunderts mit dem Grundsatz: »Für eine echte Kalktherapie ist organischer Kalk nötig und zwar ein Kalk, der von einer Pflanze oder einem Tier schon einmal resorbiert worden ist.«