Royal Order of Scotland: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Ritual des ersten Grades ist in antiquierten angelsächsischen Versen abgefaßt, der zweite Grad ist rein christlich, aber ganz verschieden vom Rosenkreuzergrad des A. u. A . Schottischen Ritus.  
 
Das Ritual des ersten Grades ist in antiquierten angelsächsischen Versen abgefaßt, der zweite Grad ist rein christlich, aber ganz verschieden vom Rosenkreuzergrad des A. u. A . Schottischen Ritus.  
  
In beiden Graden, bzw. Ordensabteilungen ist das Amt des Großmeisters dem jeweiligen König von England vorbehalten. Wenn er dieses nicht ausübt, bleibt, wo immer ein Kapitel zusammentritt, sein Platz frei. Der Orden hat eine Großloge in Edinburgh (Schottland) und eine Reihe von Provinzial-Großlogen.
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In beiden Graden, bzw. Ordensabteilungen ist das Amt des Großmeisters dem jeweiligen König von England [sic! Schottland] vorbehalten. Wenn er dieses nicht ausübt, bleibt, wo immer ein Kapitel zusammentritt, sein Platz frei. Der Orden hat eine Großloge in Edinburgh (Schottland) und eine Reihe von Provinzial-Großlogen.
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'''Quelle: Allgemeines Handbuch der Freimaurerei Band 1 von C. Lenning, F. A. Brockhaus 1863'''
  
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Derselbe will von Robert Bruce reconstituirt worden sein, jedoch ist erweislich, dass bei Einrichtung der Grossen Loge von Schottland 1736 von diesem königlichen Orden, der fortwährend den König von Schottland als seinen Grossmeister ansieht, keine Spur vorhanden war, er sich erst um 1743 entwickelte, und in Schottland, trotz seines pompösen Titels in Miscredit steht, gerade wie das Generalkapitel des religiösen und militärischen Ordens vom Tempel (The religious and military order of the temple), das sich aus ihm herausgebildet hat.
  
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Aktuelle Version vom 8. Februar 2024, 15:58 Uhr

Royal Order of Scotland

Quelle: Internationales Freimaurer-Lexikon von Eugen Lennhoff und Oskar Posner (1932)

Hochgradsystem in den angelsächsischen Ländern, das Freimaurern zugänglich ist, die den Royal-Arch-Grad besitzen. Er umfaßt zwei Grade, den Royal Order of Heredom und den Royal Order of the Rosy Cross.

Das Ritual des ersten Grades ist in antiquierten angelsächsischen Versen abgefaßt, der zweite Grad ist rein christlich, aber ganz verschieden vom Rosenkreuzergrad des A. u. A . Schottischen Ritus.

In beiden Graden, bzw. Ordensabteilungen ist das Amt des Großmeisters dem jeweiligen König von England [sic! Schottland] vorbehalten. Wenn er dieses nicht ausübt, bleibt, wo immer ein Kapitel zusammentritt, sein Platz frei. Der Orden hat eine Großloge in Edinburgh (Schottland) und eine Reihe von Provinzial-Großlogen.

Der königliche Orden von Schottland

Quelle: Allgemeines Handbuch der Freimaurerei Band 1 von C. Lenning, F. A. Brockhaus 1863

Derselbe will von Robert Bruce reconstituirt worden sein, jedoch ist erweislich, dass bei Einrichtung der Grossen Loge von Schottland 1736 von diesem königlichen Orden, der fortwährend den König von Schottland als seinen Grossmeister ansieht, keine Spur vorhanden war, er sich erst um 1743 entwickelte, und in Schottland, trotz seines pompösen Titels in Miscredit steht, gerade wie das Generalkapitel des religiösen und militärischen Ordens vom Tempel (The religious and military order of the temple), das sich aus ihm herausgebildet hat.

Ergänzungen

In den königlichen Orden von Schottland kann ein Freimaurer nur über eine Einladung aufgenommen werden.

2 Grade: The Heredom of Kilwinning und Knighthood of the Rosy Cross.

Hat heute (2012) seinen Hauptsitz in Edinburgh.