Ich bin Freimaurer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Ich bin Freimaurer ==
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Es ist an der Zeit, etwas ganz unmißverständlich deutlich zu machen!
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ICH BIN FREIMAURER. #nosecretiamafreemason
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Und ich erlaube es keinem Koch oder Sänger mir Angst zu machen. Wer zum Sturm von Logenhäusern aufruft, wer uns sagt, wir seien in Deutschland nicht willkommen und uns Verschwörungen unterstellt, der wird mich nicht dazu bringen, mich zu verstecken.
  
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Freimaurerei ist seit Jahrhunderten ein Teil dieser Gesellschaft. Aber sie richtet sich nach innen, nicht nach außen. Wir missionieren nicht, wir werben nicht, wir führen keine Kampagnen. In der Sprache unserer Zeit ist die Freimaurerei ein System der Persönlichkeitsbildung. Wir arbeiten an uns selber. Wir nennen es die Arbeit am rauen oder rohen Stein. Der raue oder rohe Stein ist ein Symbol für uns selbst. Das Ziel ist nicht, besser zu sein als andere Menschen.  
  
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Mein Ziel ist es heute ein besserer Mensch zu sein, als ich gestern war.
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Wir nennen uns Brüder und wir sind es. Wir schätzen das vertrauliche Gespräch untereinander. Eine Freundschaft braucht Jahre um zu wachsen. Mit einer Indiskretion kann sie zerstört werden. Das kennt wohl jeder aus seiner eigenen Lebenserfahrung. Mit einem Bruder kann ich meine innersten  Gedanken teilen und ich kann dieses Grundvertrauen zu ihm haben. Das Bedarf eines hohen Maßes an Diskretion.
  
== Ich bin Freimaurer ...... weil==
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Deshalb sind wir kein Geheimbund, wir sind eine diskrete Gesellschaft. Eine Gesellschaft, in der nur jeder einzelne entscheiden kann, ob er sich dazu bekennt.
*Michael Thomas Holstein: ...weil ich für mich und für meine Mitmenschen etwas Gutes tun möchte...
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*Peter Rosenstein: ... weil die Freimaurerei ein Weg zu einem harmonischen Miteinander ist
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Jetzt spreche ich von Brüdern und finde, es gibt ein anderes Mißverständnis, das ich ansprechen will. Es ist eine große Freude Freimaurerinnen zu kennen und ich darf sie Schwestern nennen. Aber von ihnen habe ich gelernt, dass auch sie häufig lieber unter sich bleiben. Nichtsdestotrotz in Deutschland gibt es Logen für Männer, für Frauen und gemischte Logen.
*Lutz Hoheisel: ... weil ich die Welt ein klein wenig besser machen will...
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*Jens Wönicker: ... weil ich als kleiner Teil der weltumspannenden Bruderkette, mehr Liebe, Licht und Herzlichkeit in die Welt bringen möchte.
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Ich empfinde, dass in unserer Gesellschaft die Gewalt in der Sprache und die Ausgrenzung zugenommen hat und mit rasantem Tempo zunimmt. Das ist eine Entwicklung die mir Sorgen macht. In unseren Logen begegenen wir den unterschiedlichsten Menschen, denen wir sonst nicht begegnet wären. Eine interessante Übung und ein wichtiger Gedanke für unsere heutige Gesellschaft, uns aus unserer eigenen Bestätigungsblase zu bewegen.
*Thomas Zimmermann: ...um mir und meinen Mitmenschen zu beweisen das unsere Welt nicht durch dogmatische Mauern sondern humanistische Brücken lebenswerter wird.
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*Jens Rusch: ... weil ich glaube, dass unser Hauptzweck die Philantropie und das Einbringen von ethisch-moralischen Werten in die Gesellschaft ist.
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Sapere Aude! Wage es, weise zu sein oder wage es, deinen eigenen Verstand zu nutzen (Immanuel Kant). In unseren Hosentaschen haben wir heute kleine Geräte, die uns Zugang zum gesamten Wissen der Welt geben. Ein Traum der Aufklärung. Nutzen wir es nicht zur Ausgrenzung und Anfeindung. Nutzen wir es dazu, Brücken zu bauen. Nutzen wir es dazu, näher zueinander zu kommen und uns nicht weiter voneinander zu entfernen. Lassen wir es nicht zu, uns Angst zu machen.
*Eike Stefan Kreft: ...weil ich durch mein Verhalten ein positives Beispiel für meine Umwelt darstellen möchte und dazu beitragen will, die Welt besser und humaner zu machen und helfen, Vorurteile und Dogmen abzubauen...
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*Dieter Wal: ...  weil horizontüberschreitende Völkerverständigung die Welt friedlicher macht.
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Mein Dank gilt meinem Bruder, der diesen Text verfasst hat. Leicht angepasst stehe ich dazu!
*Sebastian Speierl: ...weil, das wunderbare Wissen vom Wesen der Welt, mehr ist, als die Seiten eines Buches.
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*Tobias Pfaff: ... ich am schwierigsten und wirkungsvollsten Punkt ansetzen möchte die Welt ein klein wenig menschlicher zu gestalten, mir selbst.
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Medien definieren Freimaurerei häufig über Prominente.
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Die Prominenz einer Person ist für Freimaurer jedoch unwesentlich. Wichtig ist allein der Charakter und die Bereitschaft, sich selbst kontinuierlich zu hinterfragen. Auf dieser Seite stellen wir aktuelle Einstellungen und Ideale einiger Brüder vor.
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Selbstverständlich sind auch die Fotos und Kommentare von Freimaurerinnen willkommen.
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=== Ich bin Freimaurer, weil ...===
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*'''Wolfgang Bahro''': ... weil für mich der humanistische Gedanke und die Toleranz allen Rassen, Religionen und Kulturen gegenüber die einzige Möglichkeit ist, in Zukunft menschenwürdig und friedlich miteinander zu leben.
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*'''Lutz Hoheisel''': ... ich die Welt ein klein wenig besser machen will.
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*'''Michael Thomas Holstein''': ... ich für mich und für meine Mitmenschen etwas Gutes tun möchte.
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*'''Kai Volker Knoblauch''': ... weil Freimaurerei immer war und immer sein wird.
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*'''Thomas Kraus''': ...weil Freimaurerei als Lebensschule mir eine großartige Toolbox zur individuellen Persönlichkeitsentwicklung bietet.
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*'''Eike Stefan Kreft''': ... ich durch mein Verhalten ein positives Beispiel für meine Umwelt darstellen möchte und dazu beitragen will, die Welt besser und humaner zu machen und helfen, Vorurteile und Dogmen abzubauen.
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*'''Dirk Kristek''': ... weil die Freimaurerei für mich eine kollektive Bedarfsgemeinschaft ist, die es sich zur Aufgabe gemacht hat moralische und ethische Werte zu schaffen und zu erhalten, sowie Freundschaft unter Menschen verschiedener Herkunft, Alters, Religion und politischen Überzeugungen entstehen zu lassen. Weiter sehe ich die Aufgabe der Freimaurer darin, das Gemeingut Wissen zu fördern und altes Wissen, sowie Werte zu erhalten und fortzuführen.
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*'''Tobias Pfaff''': ... ich am schwierigsten und wirkungsvollsten Punkt ansetzen möchte, die Welt ein klein wenig menschlicher zu gestalten, bei mir selbst.
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*'''Peter Rosenstein''': ... die Freimaurerei ein Weg zu einem harmonischen Miteinander ist
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*'''Jens Rusch''': ... ich glaube, dass unser Hauptzweck die Philantropie und das Einbringen von ethisch-moralischen Werten in die Gesellschaft ist.
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*'''Sebastian Speierl''': ... das wunderbare Wissen vom Wesen der Welt mehr ist, als die Seiten eines Buches.
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*'''Dieter Wallentin''': ... horizontüberschreitende Völkerverständigung die Welt friedlicher macht.
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*'''Jens Wönicker''': ... ich als kleiner Teil der weltumspannenden Bruderkette mehr Liebe, Licht und Herzlichkeit in die Welt bringen möchte.
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*'''Thomas Zimmermann''': Ich bin Freimaurer, um mir und meinen Mitmenschen zu beweisen, dass unsere Welt nicht durch dogmatische Mauern, sondern humanistische Brücken lebenswerter wird.
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*'''Yves Polin''': ". . . weil ich mit Hilfe meiner Brüder (Bruderkette) global denken (Loge) und lokal handeln (Lebensumfeld, Arbeitsplatz, Familie) will."
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*'''Cornelius Rinne''' ...: "Freimaurerei ist eine Art bildende Kunst!"
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*'''René Schon''': "„Ich bin Freimaurer weil, ich der festen Überzeugung bin, dass viel Gutes im Menschen steckt und Humanität ein fester Bestandteil des menschlichen Daseins sein sollte.
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*'''Dietmar Brandstädter''': " Freimaurer bin ich, weil ich an einer humanen Gesellschaft mitbauen will !"
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*'''Sebastian Speierl''':" ... das wunderbare Wissen vom Wesen der Welt mehr ist, als die Seiten eines Buches."
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*'''Udo Schonecke''': "...weil mir Selbsterkenntnis und Humanität wichtig sind und ich in der Bruderkette immer wieder wunderbare Vorbilder finde."
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*'''Hans-Dieter Bertuch''': "...ich mir wünsche, die Utopie einer besseren Gesellschaft zumindest in Teilen wahr werden zu lassen und versuche, freimaurerische Gesinnung zu verbreiten."
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=== Aktuelle Zitate ===
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Freimaurerei ist eine Lebenskunst, die menschliches Miteinander und ethische Lebensorientierung durch Symbole und rituelle Handlungen in der Gemeinschaft der Loge darstellbar, erlebbar und erlernbar macht. Hierin besteht ihr Beitrag zur Beantwortung der Frage nach den Wertegrundlagen der Gesellschaft unserer Tage. Es mag ein kleiner Beitrag sein. Aber die Zeit der großen utopischen Gesellschaftsentwürfe ist ohnehin vorbei, und nur das Zusammenwirken kleiner Gruppen verantwortungsbewusster Menschen bietet die Chance, die Wertegrundlagen unserer Gesellschaft zu verbreitern und zu stabilisieren.
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[[Hans-Hermann Höhmann]]
  
 
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==Siehe auch ==
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*[[Karitas]]
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*[[Wertewandel]]
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*[[Freimaurerhetze heute]]
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*[[Traktat: Die neue Ethik]]
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*[[Rezension: Klaus Preiss: Freimaurerei und Ethik]]
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[[Kategorie:Persönlichkeiten]]

Aktuelle Version vom 10. Februar 2024, 07:21 Uhr

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Ich bin Freimaurer

Es ist an der Zeit, etwas ganz unmißverständlich deutlich zu machen! ICH BIN FREIMAURER. #nosecretiamafreemason

Und ich erlaube es keinem Koch oder Sänger mir Angst zu machen. Wer zum Sturm von Logenhäusern aufruft, wer uns sagt, wir seien in Deutschland nicht willkommen und uns Verschwörungen unterstellt, der wird mich nicht dazu bringen, mich zu verstecken.

Freimaurerei ist seit Jahrhunderten ein Teil dieser Gesellschaft. Aber sie richtet sich nach innen, nicht nach außen. Wir missionieren nicht, wir werben nicht, wir führen keine Kampagnen. In der Sprache unserer Zeit ist die Freimaurerei ein System der Persönlichkeitsbildung. Wir arbeiten an uns selber. Wir nennen es die Arbeit am rauen oder rohen Stein. Der raue oder rohe Stein ist ein Symbol für uns selbst. Das Ziel ist nicht, besser zu sein als andere Menschen.

Mein Ziel ist es heute ein besserer Mensch zu sein, als ich gestern war. Wir nennen uns Brüder und wir sind es. Wir schätzen das vertrauliche Gespräch untereinander. Eine Freundschaft braucht Jahre um zu wachsen. Mit einer Indiskretion kann sie zerstört werden. Das kennt wohl jeder aus seiner eigenen Lebenserfahrung. Mit einem Bruder kann ich meine innersten Gedanken teilen und ich kann dieses Grundvertrauen zu ihm haben. Das Bedarf eines hohen Maßes an Diskretion.

Deshalb sind wir kein Geheimbund, wir sind eine diskrete Gesellschaft. Eine Gesellschaft, in der nur jeder einzelne entscheiden kann, ob er sich dazu bekennt.

Jetzt spreche ich von Brüdern und finde, es gibt ein anderes Mißverständnis, das ich ansprechen will. Es ist eine große Freude Freimaurerinnen zu kennen und ich darf sie Schwestern nennen. Aber von ihnen habe ich gelernt, dass auch sie häufig lieber unter sich bleiben. Nichtsdestotrotz in Deutschland gibt es Logen für Männer, für Frauen und gemischte Logen.

Ich empfinde, dass in unserer Gesellschaft die Gewalt in der Sprache und die Ausgrenzung zugenommen hat und mit rasantem Tempo zunimmt. Das ist eine Entwicklung die mir Sorgen macht. In unseren Logen begegenen wir den unterschiedlichsten Menschen, denen wir sonst nicht begegnet wären. Eine interessante Übung und ein wichtiger Gedanke für unsere heutige Gesellschaft, uns aus unserer eigenen Bestätigungsblase zu bewegen.

Sapere Aude! Wage es, weise zu sein oder wage es, deinen eigenen Verstand zu nutzen (Immanuel Kant). In unseren Hosentaschen haben wir heute kleine Geräte, die uns Zugang zum gesamten Wissen der Welt geben. Ein Traum der Aufklärung. Nutzen wir es nicht zur Ausgrenzung und Anfeindung. Nutzen wir es dazu, Brücken zu bauen. Nutzen wir es dazu, näher zueinander zu kommen und uns nicht weiter voneinander zu entfernen. Lassen wir es nicht zu, uns Angst zu machen.

Mein Dank gilt meinem Bruder, der diesen Text verfasst hat. Leicht angepasst stehe ich dazu!

Micha


Die Seite wird fortlaufend ergänzt.

Freimaurer heute

Medien definieren Freimaurerei häufig über Prominente. Die Prominenz einer Person ist für Freimaurer jedoch unwesentlich. Wichtig ist allein der Charakter und die Bereitschaft, sich selbst kontinuierlich zu hinterfragen. Auf dieser Seite stellen wir aktuelle Einstellungen und Ideale einiger Brüder vor.

Selbstverständlich sind auch die Fotos und Kommentare von Freimaurerinnen willkommen.

Ich bin Freimaurer, weil ...

  • Wolfgang Bahro: ... weil für mich der humanistische Gedanke und die Toleranz allen Rassen, Religionen und Kulturen gegenüber die einzige Möglichkeit ist, in Zukunft menschenwürdig und friedlich miteinander zu leben.
  • Lutz Hoheisel: ... ich die Welt ein klein wenig besser machen will.
  • Michael Thomas Holstein: ... ich für mich und für meine Mitmenschen etwas Gutes tun möchte.
  • Kai Volker Knoblauch: ... weil Freimaurerei immer war und immer sein wird.
  • Thomas Kraus: ...weil Freimaurerei als Lebensschule mir eine großartige Toolbox zur individuellen Persönlichkeitsentwicklung bietet.
  • Eike Stefan Kreft: ... ich durch mein Verhalten ein positives Beispiel für meine Umwelt darstellen möchte und dazu beitragen will, die Welt besser und humaner zu machen und helfen, Vorurteile und Dogmen abzubauen.
  • Dirk Kristek: ... weil die Freimaurerei für mich eine kollektive Bedarfsgemeinschaft ist, die es sich zur Aufgabe gemacht hat moralische und ethische Werte zu schaffen und zu erhalten, sowie Freundschaft unter Menschen verschiedener Herkunft, Alters, Religion und politischen Überzeugungen entstehen zu lassen. Weiter sehe ich die Aufgabe der Freimaurer darin, das Gemeingut Wissen zu fördern und altes Wissen, sowie Werte zu erhalten und fortzuführen.
  • Tobias Pfaff: ... ich am schwierigsten und wirkungsvollsten Punkt ansetzen möchte, die Welt ein klein wenig menschlicher zu gestalten, bei mir selbst.
  • Peter Rosenstein: ... die Freimaurerei ein Weg zu einem harmonischen Miteinander ist
  • Jens Rusch: ... ich glaube, dass unser Hauptzweck die Philantropie und das Einbringen von ethisch-moralischen Werten in die Gesellschaft ist.
  • Sebastian Speierl: ... das wunderbare Wissen vom Wesen der Welt mehr ist, als die Seiten eines Buches.
  • Dieter Wallentin: ... horizontüberschreitende Völkerverständigung die Welt friedlicher macht.
  • Jens Wönicker: ... ich als kleiner Teil der weltumspannenden Bruderkette mehr Liebe, Licht und Herzlichkeit in die Welt bringen möchte.
  • Thomas Zimmermann: Ich bin Freimaurer, um mir und meinen Mitmenschen zu beweisen, dass unsere Welt nicht durch dogmatische Mauern, sondern humanistische Brücken lebenswerter wird.
  • Yves Polin: ". . . weil ich mit Hilfe meiner Brüder (Bruderkette) global denken (Loge) und lokal handeln (Lebensumfeld, Arbeitsplatz, Familie) will."
  • Cornelius Rinne ...: "Freimaurerei ist eine Art bildende Kunst!"
  • René Schon: "„Ich bin Freimaurer weil, ich der festen Überzeugung bin, dass viel Gutes im Menschen steckt und Humanität ein fester Bestandteil des menschlichen Daseins sein sollte.“
  • Dietmar Brandstädter: " Freimaurer bin ich, weil ich an einer humanen Gesellschaft mitbauen will !"
  • Sebastian Speierl:" ... das wunderbare Wissen vom Wesen der Welt mehr ist, als die Seiten eines Buches."
  • Udo Schonecke: "...weil mir Selbsterkenntnis und Humanität wichtig sind und ich in der Bruderkette immer wieder wunderbare Vorbilder finde."
  • Hans-Dieter Bertuch: "...ich mir wünsche, die Utopie einer besseren Gesellschaft zumindest in Teilen wahr werden zu lassen und versuche, freimaurerische Gesinnung zu verbreiten."

Aktuelle Zitate

Freimaurerei ist eine Lebenskunst, die menschliches Miteinander und ethische Lebensorientierung durch Symbole und rituelle Handlungen in der Gemeinschaft der Loge darstellbar, erlebbar und erlernbar macht. Hierin besteht ihr Beitrag zur Beantwortung der Frage nach den Wertegrundlagen der Gesellschaft unserer Tage. Es mag ein kleiner Beitrag sein. Aber die Zeit der großen utopischen Gesellschaftsentwürfe ist ohnehin vorbei, und nur das Zusammenwirken kleiner Gruppen verantwortungsbewusster Menschen bietet die Chance, die Wertegrundlagen unserer Gesellschaft zu verbreitern und zu stabilisieren.

Hans-Hermann Höhmann

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Siehe auch