Reinhold Dosch: Unterschied zwischen den Versionen

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== Reinhold Dosch ==
 
== Reinhold Dosch ==
Dipl. Ing., geboren 1926 in Berlin. Nach dem Krieg Studium der Experimental-Physik an der TU Berlin. Seit 1969 Freimaurer.
 
 
Dosch gehörte viele Jahre dem Bundesdirektorium der großen National-Mutterloge "[[Zu den drei Weltkugeln]]" an. Seit 1972 Redakteur der "Treue Information". Zusammen mit Rainer Schwartz Herausgeber des Handbuches "250 Jahre Große National-Mutterloge "Zu den drei Weltkugeln".
 
  
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Dipl. Ing., geboren 1926 in Berlin. Verstorben im Jahr 2019.
  
== Deutsches Freimaurer-Lexikon ==
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Nach dem Krieg Studium der Experimental-Physik an der TU Berlin. Seit 1969 Freimaurer. Er war das bis zu seinem Todesjahr, also 40 Jahre lang.  
Erschienen im Verlag "[[Die Bauhütte Bonn]]" 1999 mit Unterstützung und Förderung durch die Freimaurerische Forschungsgesellschaft e.V. und die Forschungsloge [[Quatuor Coronati]] in Bayreuth.
 
  
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Dosch gehörte viele Jahre dem Bundesdirektorium der großen National-Mutterloge "[[Zu den drei Weltkugeln|Zu den drei Weltkugeln" (3 WK)]]" an. Ab 1972 Redakteur der "Treue Information". Zusammen mit Rainer Schwartz Herausgeber des Handbuches "250 Jahre Große National-Mutterloge "Zu den drei Weltkugeln". - Neben der Öffentlichkeitsarbeit für die 3 WK, war er hierfür auch einige Jahre bei der VGLvD zuständig, wo er auch das "Bundesblatt" mit herausgab.
  
=== Zum Geleit ===
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== Deutsches Freimaurerlexikon ==
  
Zitat: '''''"Dieses Lexikon schließt eine seit langem als schmerzlich empfundene Lücke in der freimaurerischen Literatur. Ich bin sicher, dass es für viele Freimaurer aber auch für alle an der Freimaurerei Interessierte eine Fundgrube und eine Hilfe in ihrem Bestreben nach mehr Wissen sein wird.
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Erschienen im Verlag "[[Die Bauhütte]] Bonn" 1999 mit Unterstützung und Förderung durch die Freimaurerische Forschungsgesellschaft e.V. und die Forschungsloge [[Quatuor Coronati]] in Bayreuth.
  
Dem Autor und seinen Mitarbeitern danke ich für die große Mühe und immense Arbeit, die sie im Dienste der freimaurerischen Idee und damit für ein weiteres Verständnis des Bundes erbracht haben.
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'''Neu''' erschienen 2011 im Studien Verlag, Edition zum rauhen Stein. 978-3-7065-4522-8
  
'''Möge diesem Lexikon eine freundliche Aufnahme und eine hohe Auflage beschieden sein, um so die Ziele und Aufgaben sowie die Besonderheiten der Freimaurerei einer großen Leserschaft nahe zu bringen'''."'''''
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== Siehe auch ==
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*[[Deutsches Freimaurerlexikon]]
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*[[Freimaurerei]]
  
Berlin im November 1999
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==Links==
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*Informationsmittel (IFB): digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und
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Wissenschaft http://ifb.bsz-bw.de/bsz337028958rez-1.pdf
  
Alfred F. [[Koska]]<br>
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[[Kategorie:Persönlichkeiten|Dosch]]
Großmeister der Vereinigten Großlogen von Deutschland
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[[Kategorie:Illuminaten]]

Aktuelle Version vom 2. September 2024, 11:32 Uhr

Deutsches Freimaurerlexikon

Reinhold Dosch

Dipl. Ing., geboren 1926 in Berlin. Verstorben im Jahr 2019.

Nach dem Krieg Studium der Experimental-Physik an der TU Berlin. Seit 1969 Freimaurer. Er war das bis zu seinem Todesjahr, also 40 Jahre lang.

Dosch gehörte viele Jahre dem Bundesdirektorium der großen National-Mutterloge "Zu den drei Weltkugeln" (3 WK)" an. Ab 1972 Redakteur der "Treue Information". Zusammen mit Rainer Schwartz Herausgeber des Handbuches "250 Jahre Große National-Mutterloge "Zu den drei Weltkugeln". - Neben der Öffentlichkeitsarbeit für die 3 WK, war er hierfür auch einige Jahre bei der VGLvD zuständig, wo er auch das "Bundesblatt" mit herausgab.

Deutsches Freimaurerlexikon

Erschienen im Verlag "Die Bauhütte Bonn" 1999 mit Unterstützung und Förderung durch die Freimaurerische Forschungsgesellschaft e.V. und die Forschungsloge Quatuor Coronati in Bayreuth.

Neu erschienen 2011 im Studien Verlag, Edition zum rauhen Stein. 978-3-7065-4522-8

Siehe auch

Links

  • Informationsmittel (IFB): digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und

Wissenschaft http://ifb.bsz-bw.de/bsz337028958rez-1.pdf