Auftrags-Portraits: Unterschied zwischen den Versionen

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Altlogenmeister durch ein Portrait-Gemälde zu ehren war eine schöne Tradition, die nach der "Dunklen Zeit" nicht weiter geführt wurde, weil die Logen unter wirtschaftlich schwierigen Voraussetzungen ihre Arbeit wieder aufnehmen mussten. Später geriet sie in Vergessenheit, weil neue und schnellebigere Technik diese Portraits ersetzte. Heute findet man überwiegend Fotografien an den Logenwänden.
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Familiengeschichte als Gemälde auf Leinwand 180 x 130 cm. Als der Vater in den ewigen Osten zu höherer Arbeit abberufen wurde, gab die Familie ein großes Gemälde in Auftrag, dass auch seine Zugehörigkeit zur Loge "Ferdinand zum Felsen" im Orient Hamburg zeigen sollte. Diese hatte ihm sehr viel bedeutet, sagte seine Witwe.
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Aktuelle Version vom 28. Oktober 2012, 10:10 Uhr

Auftrags-Portraits

Logenmeister-Portraits "Ditmarsia" Br Klaus-Dieter Mielke.
Doppelportrait Carl zum Felsen

Altlogenmeister durch ein Portrait-Gemälde zu ehren war eine schöne Tradition, die nach der "Dunklen Zeit" nicht weiter geführt wurde, weil die Logen unter wirtschaftlich schwierigen Voraussetzungen ihre Arbeit wieder aufnehmen mussten. Später geriet sie in Vergessenheit, weil neue und schnellebigere Technik diese Portraits ersetzte. Heute findet man überwiegend Fotografien an den Logenwänden.


Wieben.jpg
Ferdinand zum Felsen, Bijou, Bruderrosen und Senkblei
Detail: Handwerksymbolik deckt sich mit freimaurerischer Gesinnung

Familiengeschichte als Gemälde auf Leinwand 180 x 130 cm. Als der Vater in den ewigen Osten zu höherer Arbeit abberufen wurde, gab die Familie ein großes Gemälde in Auftrag, dass auch seine Zugehörigkeit zur Loge "Ferdinand zum Felsen" im Orient Hamburg zeigen sollte. Diese hatte ihm sehr viel bedeutet, sagte seine Witwe.


Kalle Bäcker.jpg
Mark.jpg
Markgrosseltern.jpg