Zu den drei Säulen am Weinberg: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Quelle: Allgemeines Handbuch der Freimaurerei I 1863, Lenning S. 567'''
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"Anerkannt 22. Mai 1843 von der Großen National-Mutterloge Zu den drei Weltkugeln, der sich die 16 Stifter unterworfen hatten, ward die neue Loge Zu den drei Säulen am Weinberge, nachdem sie sich der delegirten altschottischen Loge Zur Grünenden Hoffnung in Frankfurt a. d. O. angeschlossen hatte, 24. Juni 1843 eingeweiht. Sie zählte Ostern 1862 72 Mitglieder. Seit 1858 unterhält sie eine Fortbildungsschule für Handwerkslehrlinge. Auch besteht bei ihr eine Sterbekasse, aus der die Hinterbliebenen jedes Verstorbenen 25 Thlr. erhalten. Ihre Versammlungen finden in der Regel Mittwochs statt."
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D´rum dieser schöne Logen-Name sei.
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[Anm.d.Red: Die Loge "Zur Hoffnung", auf die sich ein Teil dieses Artikels bezieht, ist eine Loge des [[Druidenorden]]s http://www.druiden-orden.de/220.html]
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Siehe auch "'''Der Lausitzer'''" [http://der-lausitzer.de/2012/04/21/guben-loge-zu-den-drei-sulen-am-weinberge-grne-wiese/ &rarr; Zeitungsartikel vom 21. April 2012]:
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Helmut Roehr schreibt: ''"Solche Freimaurerlogen gab es damals nicht nur in Guben, sondern auch in Forst, Cottbus und weiteren Städten in der näheren Umgebung. Mit dem Verbot der Freimaurerlogen 1934 und der Verfolgung der Mitglieder durch die Nazis verschwanden die Logen zunächst, nach 1945 wurden sie zum Teil wiederbelebt. Die Gubener Loge wurde 1908 gegründet. Vor dem Zweiten Weltkrieg gab es hier 45 Mitglieder, die sich selbst Brüder nennen. Damit ist die Gubener Loge, die sich als Loge ‘Zur Hoffnung’ am 16. Mai 1993 wiedergründete, eine der jüngeren."''
  
  
Zu den drei Säulen am Weinberg i.: O.: Guben, Neugründung 1843
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[[Kategorie:Historische Logen]]
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[[Kategorie:Guben]]

Aktuelle Version vom 4. Februar 2019, 15:00 Uhr

Johannisloge:

"Zu den drei Säulen am Weinberg"

Orient: Guben
Matr.-Nr.:
Gründungsdatum:
arbeitete bis:
1843
 ?
Großloge: 3WK
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3896 3983366513065 1083259817 n.jpg

Zu den drei Säulen am Weinberg

Quelle: Allgemeines Handbuch der Freimaurerei I 1863, Lenning S. 567

"Anerkannt 22. Mai 1843 von der Großen National-Mutterloge Zu den drei Weltkugeln, der sich die 16 Stifter unterworfen hatten, ward die neue Loge Zu den drei Säulen am Weinberge, nachdem sie sich der delegirten altschottischen Loge Zur Grünenden Hoffnung in Frankfurt a. d. O. angeschlossen hatte, 24. Juni 1843 eingeweiht. Sie zählte Ostern 1862 72 Mitglieder. Seit 1858 unterhält sie eine Fortbildungsschule für Handwerkslehrlinge. Auch besteht bei ihr eine Sterbekasse, aus der die Hinterbliebenen jedes Verstorbenen 25 Thlr. erhalten. Ihre Versammlungen finden in der Regel Mittwochs statt."

Trinkspruch

Der Name dieser sehr verehrten Loge:
Bedeutsam scheint er mir der Maurerei,
Bedeutsam für die Welt. Des Trinkspruchs Inhalt
D´rum dieser schöne Logen-Name sei.
Drei Berge seh´ ich auf dem Kleinod prangen -
Wohl nicht zu unrecht deut´ ich mir den Grund:
Das Licht erstrahlt drei Mal von den Bergen,
Von dreien Bergen ward die Wahrheit kund.

Alphonse Levy

Logen im Umfeld

[Anm.d.Red: Die Loge "Zur Hoffnung", auf die sich ein Teil dieses Artikels bezieht, ist eine Loge des Druidenordens http://www.druiden-orden.de/220.html]

Siehe auch "Der Lausitzer" → Zeitungsartikel vom 21. April 2012:

Helmut Roehr schreibt: "Solche Freimaurerlogen gab es damals nicht nur in Guben, sondern auch in Forst, Cottbus und weiteren Städten in der näheren Umgebung. Mit dem Verbot der Freimaurerlogen 1934 und der Verfolgung der Mitglieder durch die Nazis verschwanden die Logen zunächst, nach 1945 wurden sie zum Teil wiederbelebt. Die Gubener Loge wurde 1908 gegründet. Vor dem Zweiten Weltkrieg gab es hier 45 Mitglieder, die sich selbst Brüder nennen. Damit ist die Gubener Loge, die sich als Loge ‘Zur Hoffnung’ am 16. Mai 1993 wiedergründete, eine der jüngeren."