Peter Proksch: Unterschied zwischen den Versionen

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Er schließt dann noch ein Jahr bei Chr.L.Martin (Künstlerische Drucktechniken) an, um die Kunst des Radierens zu erlernen und beschließt 1962 sein Studium. Im gleichen Jahr stellt er erstmals einige Radierungen aus. 1963 erfolgt die erste Personalaustellung in Wien. Diese ist zwar kein großer Erfolg, doch ergeben sich Kontakte zu Galerien, Kunsthändlern, Sammlern und in der Folge Ausstellungsmöglichkeiten in aller Welt. Heute zählt man Peter Proksch zu den renommiertesten Vertretern der Wiener Phantastischen Malerei. Ausstellungen in Paris, Rom, Turin, München, Köln, Düsseldorf, Basel, Vaduz, Tokio, New York, Tel Aviv, Caracas und nicht zuletzt in Wien, haben sein Werk weltweit bekannt gemacht und seine Bilder befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen.
 
Er schließt dann noch ein Jahr bei Chr.L.Martin (Künstlerische Drucktechniken) an, um die Kunst des Radierens zu erlernen und beschließt 1962 sein Studium. Im gleichen Jahr stellt er erstmals einige Radierungen aus. 1963 erfolgt die erste Personalaustellung in Wien. Diese ist zwar kein großer Erfolg, doch ergeben sich Kontakte zu Galerien, Kunsthändlern, Sammlern und in der Folge Ausstellungsmöglichkeiten in aller Welt. Heute zählt man Peter Proksch zu den renommiertesten Vertretern der Wiener Phantastischen Malerei. Ausstellungen in Paris, Rom, Turin, München, Köln, Düsseldorf, Basel, Vaduz, Tokio, New York, Tel Aviv, Caracas und nicht zuletzt in Wien, haben sein Werk weltweit bekannt gemacht und seine Bilder befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen.
  
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!979 bis 1982 unterrichtete Peter Proksch den Schlotter-Schüler [[Jens Rusch]] in seinem Atelier in Calpe/Spanien in mittelalterlichen Harzöl-Lasurtechniken über Eitempera-Gemälden. Eine Haupttechnik der phantastischen Wiener Realisten.
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das Ehepaar Proksch teilte sich ein Doppelhaus mit Sammy Molcho.
  
 
== Monographien ==
 
== Monographien ==

Aktuelle Version vom 12. November 2021, 22:15 Uhr

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Titelmotiv von Peter Proksch
Gouache, Acryl auf Papier 50 x 65 cm 1988 Copyright © 2008 Peter Proksch. All rights reserved


Biographie

Peter Proksch wurde am 4. 2. 1935 in Wien geboren. Er war das erste von vier Kindern. Der Vater Alfred Proksch ist Graphiker, die Mutter Mannequin. Der Beruf des Vaters weckt offenbar schon früh das Talent und die Lust am Zeichnen, auch wenn dieser in den Kriegsjahren nur selten bei der Familie sein kann. Der Krieg bringt es auch mit sich, daß die Familie Wien verläßt und bis zum Kriegsende am Lande lebt.

1945 wieder in Wien besucht er hier das Realgymnasium. 1950 studierte an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt, Wien, Abteilung Gebrauchsgraphik welche er 1955 mit dem Meisterdiplom abschließt. Der Beruf eines Gebrauchsgraphikers reizt ihn nun nicht mehr und er inskribiert an der Akademie der bildenden Künste in Wien, zuerst in die Meisterklasse von R.C.Andersen von der er aber bald in die Meisterklasse von Sergius Pauser wechselt wo er die Möglichkeit hat, die Maltechnik der alten Meister, die klassische Mischtechnik, zu erlernen.

Er schließt dann noch ein Jahr bei Chr.L.Martin (Künstlerische Drucktechniken) an, um die Kunst des Radierens zu erlernen und beschließt 1962 sein Studium. Im gleichen Jahr stellt er erstmals einige Radierungen aus. 1963 erfolgt die erste Personalaustellung in Wien. Diese ist zwar kein großer Erfolg, doch ergeben sich Kontakte zu Galerien, Kunsthändlern, Sammlern und in der Folge Ausstellungsmöglichkeiten in aller Welt. Heute zählt man Peter Proksch zu den renommiertesten Vertretern der Wiener Phantastischen Malerei. Ausstellungen in Paris, Rom, Turin, München, Köln, Düsseldorf, Basel, Vaduz, Tokio, New York, Tel Aviv, Caracas und nicht zuletzt in Wien, haben sein Werk weltweit bekannt gemacht und seine Bilder befinden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen.

Lehrtätigkeit

!979 bis 1982 unterrichtete Peter Proksch den Schlotter-Schüler Jens Rusch in seinem Atelier in Calpe/Spanien in mittelalterlichen Harzöl-Lasurtechniken über Eitempera-Gemälden. Eine Haupttechnik der phantastischen Wiener Realisten. das Ehepaar Proksch teilte sich ein Doppelhaus mit Sammy Molcho.

Monographien

Gustav Renè Hocke "MYTHEN IN NEUER MODERNE"
Deutsch / English / Español
Belvedere Verlag, Wien 1979
Alexander Giese "BILDER AUSSER DER ZEIT"
Deutsch
Amalthea Verlag, Wien-München 1991

Grafik

SIEBEN MAGISCHE BLÄTTER

Leinenkassette mit Lederrücken, 56 x 48 cm
Sieben Radierungen
auf Kupferdruck-Bütten, 54 x 46 cm
  • 1. UROBORUS
  • 2. JANUS BIFRON
  • 3. DAS GRAB DES OSIRIS
  • 4. DIE VIER ELEMENTE
  • 5. PENTAGRAMM
  • 6. DIE MYSTISCHE HOCHZEIT
  • 7. DIE HARMONIE DER WELT


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