Prinzen des Königlichen Geheimnisses: Unterschied zwischen den Versionen

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==Prinzen des Königlichen Geheimnisses==
 
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Quelle: Georg Kloss, Geschichte der FREIMAUREREI in FRANKREICH ans ächten Urkunden dargestellt, Darmstadt, 1853, Verlag der Hofbuchhandlung von G. Jonghaus
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Quelle: Georg Kloss, Geschichte der FREIMAUREREI in FRANKREICH aus ächten Urkunden dargestellt, Darmstadt, 1853, Verlag der Hofbuchhandlung von G. Jonghaus
  
 
Die Prinzen des königlichen Geheimnisses fanden es am 21. September 1762 erforderlich, für ihr Hochgradwesen ein Gesetzbuch zu entwerfen, welches zu Bordeaux abgefasst wurde, und gemeiniglich les Grandes Constitutions genannt wird (vollständig und officiell abgedruckt in Sétiers Receuil 4648). In demselben ist die Reihenfolge von 25 in 7 Classen abgetheilten Graden ausführlich benannt. Der letzte und höchste war der Trés illustre Souv. Prince de la Maconnerie, Gr. Chevalier, sublime Commandeur du Royal Secret.
 
Die Prinzen des königlichen Geheimnisses fanden es am 21. September 1762 erforderlich, für ihr Hochgradwesen ein Gesetzbuch zu entwerfen, welches zu Bordeaux abgefasst wurde, und gemeiniglich les Grandes Constitutions genannt wird (vollständig und officiell abgedruckt in Sétiers Receuil 4648). In demselben ist die Reihenfolge von 25 in 7 Classen abgetheilten Graden ausführlich benannt. Der letzte und höchste war der Trés illustre Souv. Prince de la Maconnerie, Gr. Chevalier, sublime Commandeur du Royal Secret.
  
==irländischer Grad==
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Quelle der Fakten: Allg. Handbuch der Freimaurerei, Bd. 2, C. Lenning, Brockhaus 1865, S. 41
 
Quelle der Fakten: Allg. Handbuch der Freimaurerei, Bd. 2, C. Lenning, Brockhaus 1865, S. 41
  
Der Grad der Prinzen des Königlichen Geheimnisses gehörte als Grad zum Großkonzil der Riten (supreme grand Council of rites) innerhalb der Großloge Irlands an.
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Der Grad der Prinzen des Königlichen Geheimnisses gehörte als Grad zum Großkonzil der Riten (Supreme Grand Council of Rites) innerhalb der Großloge Irlands an.
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Quelle: Robert H. Johnson (The MIdgnight Freemasons)
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In der sog. Northern Jurisdictions des Ancient Accepted Scottish Rite lautet der 32. Grad "Sublime Prince of the Royal Secret"; In der sog. Southern Jurisdiction jedoch "Master of the Royal Secret". 
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Aktuelle Version vom 7. Juli 2015, 18:50 Uhr

Prinzen des Königlichen Geheimnisses

Quelle: Georg Kloss, Geschichte der FREIMAUREREI in FRANKREICH aus ächten Urkunden dargestellt, Darmstadt, 1853, Verlag der Hofbuchhandlung von G. Jonghaus

Die Prinzen des königlichen Geheimnisses fanden es am 21. September 1762 erforderlich, für ihr Hochgradwesen ein Gesetzbuch zu entwerfen, welches zu Bordeaux abgefasst wurde, und gemeiniglich les Grandes Constitutions genannt wird (vollständig und officiell abgedruckt in Sétiers Receuil 4648). In demselben ist die Reihenfolge von 25 in 7 Classen abgetheilten Graden ausführlich benannt. Der letzte und höchste war der Trés illustre Souv. Prince de la Maconnerie, Gr. Chevalier, sublime Commandeur du Royal Secret.

Irländischer Grad

Quelle der Fakten: Allg. Handbuch der Freimaurerei, Bd. 2, C. Lenning, Brockhaus 1865, S. 41

Der Grad der Prinzen des Königlichen Geheimnisses gehörte als Grad zum Großkonzil der Riten (Supreme Grand Council of Rites) innerhalb der Großloge Irlands an.

Im AASR in den USA

Quelle: Robert H. Johnson (The MIdgnight Freemasons)

In der sog. Northern Jurisdictions des Ancient Accepted Scottish Rite lautet der 32. Grad "Sublime Prince of the Royal Secret"; In der sog. Southern Jurisdiction jedoch "Master of the Royal Secret".