Bruder­bund am Fichtenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Um 1870 schlossen sich gleichgesinnte Männer im damaligen Berliner Vorort Steglitz zusammen, um eine selbständige Tochterloge im Bunde
 
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Während des Nationalsozialismus wurde der Bruderbund wie alle Freimaurer-Logen zur Auflösung gezwungen. 1936 musste das Logen­haus an einen Nachbarn zwangsverkauft werden. Eine Entschädigung ist bis heute nicht erfolgt. Das Gefühl der Zusammengehörigkeit machte es möglich, dass sich die Brüder dennoch, wenn auch in kleinerem Rahmen, bis 1945 ununterbrochen zusammenfanden.
 
Während des Nationalsozialismus wurde der Bruderbund wie alle Freimaurer-Logen zur Auflösung gezwungen. 1936 musste das Logen­haus an einen Nachbarn zwangsverkauft werden. Eine Entschädigung ist bis heute nicht erfolgt. Das Gefühl der Zusammengehörigkeit machte es möglich, dass sich die Brüder dennoch, wenn auch in kleinerem Rahmen, bis 1945 ununterbrochen zusammenfanden.
  
Am 7. Juli 1946 wurde die Loge im Hause der Großloge [[Zu den drei Weltkugeln]] in der Heerstraße 28 in Berlin-Charlottenburg wieder eröffnet. Das Goethe-Wort: "Wir bekennen uns zu dem Geschlecht, das aus dem Dunklen ins Helle strebt" zeigte den Brüdern den Weg in die Zukunft und verpflichtete sie zugleich zu Betrachtungen über die unmittelbare Vergangenheit.  
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Am 7. Juli 1946 wurde die Loge im Hause der Großloge [[Zu den drei Weltkugeln]] in der Heerstraße 28 in Berlin-Charlottenburg wieder eröffnet. Das Goethe-Wort: "Wir bekennen uns zu dem Geschlecht, das aus dem Dunklen ins Helle strebt" zeigte den Brüdern den Weg in die Zukunft und verpflichtete sie zugleich zu Betrachtungen über die unmittelbare Vergangenheit.
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*S-Bahn S5, S75 – Bahnhof Heerstraße
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*U-Bahn U2 – Bahnhof Theodor-Heuss-Platz       
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*(ca. 5 Minuten Fußweg)
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*Busse X34, X49, 149, 218, N49
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*Auto-Parkplätze vor der Tür
  
  
  
== Kontakt ==
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Meister vom Stuhl:
 
  
Harald Winkelmann
 
  
Heerstrasse 28
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Aktuelle Version vom 24. Januar 2018, 21:07 Uhr

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Bruderbund.png

Bruder­bund am Fichtenberg

Um 1870 schlossen sich gleichgesinnte Männer im damaligen Berliner Vorort Steglitz zusammen, um eine selbständige Tochterloge im Bunde der Großen National-Mutterloge "Zu den drei Weltku­geln" zu gründen. Dies geschah am 22. März 1886.Dem Namen "Bruder­bund am Fichtenberg" erhielt die Loge, weil sie zunächst im heutigen Wrangelschlösschen, am Fuße des Fich­tenberges tagte.

Schon bald erfreute sich die Loge so vieler Mitglieder, dass man hielt Ausschau nach einem größeren Grundstück hielt. Fündig wurde man in Steglitz in der Albrechtstraße 112 a. Die neuen Gesell­schaftsräume strahlten Harmonie aus und luden zum Verweilen ein. Die Gartenfeste der Johannisloge "Bruderbund am Fichtenberg" waren Stadtgespräch.

Während des Nationalsozialismus wurde der Bruderbund wie alle Freimaurer-Logen zur Auflösung gezwungen. 1936 musste das Logen­haus an einen Nachbarn zwangsverkauft werden. Eine Entschädigung ist bis heute nicht erfolgt. Das Gefühl der Zusammengehörigkeit machte es möglich, dass sich die Brüder dennoch, wenn auch in kleinerem Rahmen, bis 1945 ununterbrochen zusammenfanden.

Am 7. Juli 1946 wurde die Loge im Hause der Großloge Zu den drei Weltkugeln in der Heerstraße 28 in Berlin-Charlottenburg wieder eröffnet. Das Goethe-Wort: "Wir bekennen uns zu dem Geschlecht, das aus dem Dunklen ins Helle strebt" zeigte den Brüdern den Weg in die Zukunft und verpflichtete sie zugleich zu Betrachtungen über die unmittelbare Vergangenheit.

Archiv

BuchBrduerbund.jpg

Geschichte

Kontakt

Meister vom Stuhl: Harald Winkelmann
Heerstrasse 28
14052 Berlin

E-Mail: harald.winkelmann@bruderbund-am-fichtenberg.org

Anschrift

Bruderbund am Fichtenberg
Heerstr. 28
14052 Berlin-Charlottenburg

Anfahrt:

  • S-Bahn S5, S75 – Bahnhof Heerstraße
  • U-Bahn U2 – Bahnhof Theodor-Heuss-Platz
  • (ca. 5 Minuten Fußweg)
  • Busse X34, X49, 149, 218, N49
  • Auto-Parkplätze vor der Tür


Bruderbund.jpg


Siehe auch

Links

02-bruderbund-am-fichtenberg.jpg

*Webseite der Loge http://www.bruderbund-am-fichtenberg.org/bruderbund/index.php