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Version vom 14. August 2010, 10:36 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Otmar Alt
Künstler
geb. 1940
Loge Zum hellen Licht i.O. Hamm
Werdegang
geboren 1940 in Wernigerode im Harz als Sohn des Kirchenmusikers und Musiklehrers Rudolf Hermann Alt und der aus einer Kaufmannsfamilie stammenden Dorothea Stiemke.
1942 - 1951 Die Wohnung des Vaters wurde ausgebombt. Übersiedlung mit der Mutter 1951 nach West-Berlin. Der Vater lebt meistenteils von der Familie getrennt und stirbt 1958.
1952 - 1956 Besuch der Volksschule und Abschluss mit der Mittleren Reife. Im Elternhaus erste Begegnung mit Kunst und Musik. Seit dem 6. Lebensjahr Klavierunterricht, später Klarinettenunterricht. Die Begegnung mit der bildenden Kunst ist eher beiläufig; beeindruckender und nachhaltiger ist die Rezeption von Bildwelten außerhalb von Museen.
1956 - 1958 Lehre als Schaufenstergestalter und Plakatmaler. Die Gesellenprüfung besteht Alt hervorragend und wird mit einem Preis ausgezeichnet. Es entwickelt sich der Wunsch, Modezeichner zu werden.
1959 Studienbeginn an der Meisterschule für Kunsthandwerk Berlin. Speziell werden Ausstellungsbau, Schrift u.ä. unterrichtet. Wegen der zeitlich parallelen Aufnahmeprüfung an der Hochschule der Künste versäumt Alt die Abschlussprüfung. Das Spiel in einer Jazzmusikergruppe professionalisiert sich und trägt zum Lebensunterhalt bei. Die Gruppe nennt sich "Selfworkers" - Alt spielt Klarinette und Saxophon.
1960 Aufnahme in die Vorklasse bei Prof. Walter Bergmann in der Abteilung für Angewandte Kunst. Alt nimmt in Eigeninitiative am Aktzeichnen bei Prof. Hermann Bachmann teil, damit gelingt der Übertritt in die freien Klassen. Am Institut unterrichten u.a. Karl Hartung, Bernhard Heiliger und Ulrich Knispel. Alt schult sich zunächst im Malen der Natur und orientiert sich gedanklich an abstrakter Malerei.
1964 - 1966 Meisterschüler bei Hermann Bachmann. Bezug eines Ateliers in der Görrestrasse, das zuvor dem Bildhauer Richard Scheibe gehört hatte. Eine große Zahl informeller Arbeiten entsteht, viele davon ohne Titel. Ab 1965 nehmen die Bilder figurative Züge an. Die Entwicklung des eigenen Stils beginnt. Im gleichen Zeitraum unternimmt Alt viele Auslandsreisen: 1962 nach Finnland, wo er mehrere Monate als Holzflößer arbeite 1963 zur Kykladeninsel Tinos in Griechenland 1964 lebt er während eines Urlaubssemesters sechs Monate in Paris< 1966 besucht er zu Studienzwecken die USA und Kanada. Alle Reisen sind bildend, haben jedoch keinen konkreten Einfluss auf spezielle einzelne Werke.
1964 Erste Ausstellung im Like Bari, einer Berliner Gaststätte. Nachhaltigen Eindruck hinterlässt die Begegnung mit Emilio Vedova, als dessen Chauffeur Alt in Berlin beschäftigt ist.
1965 Arbeit als Bühnenassistent am Neuen Theater Trier an der Inszenierung eines Lope de Vega Stückes. Erste Einzelausstellung in einem professionellen Kunstinstitut: Galerie Schütze in Bad Godesberg.
1966 Arbeit als Bühnenassistent am Theater am Turm Frankfurt unter der Regie von C. Peymann. Zweite Ausstellung in der Galerie Katz Berlin, welche die maßgeblichen Kritiker und Multiplikatoren, u.a. W. Grohmann, W. Haftmann, K. Sello, in Besprechungen würdigen. Gezeigt werden die neuen Arbeiten, die in der flächigen, puzzleartigen Weise gestaltet sind und die poetische Titel tragen. Heirat mit Pinguin, der 1942 geborenen Pharmazeutin Inge Papenfuß. Die sehr schöne Frau wird in einer Vielzahl von Gemälden und Zeichnungen in den folgenden Jahren als Motiv gewählt und als Modell dargestellt.
1967 Verschiedene Ausstellungen in der Bundesrepublik Deutschland. Galerieverträge mit Max Weitzenhoffer in New York und Galerie Thomas in München. Alt erhält den Franz-Roh-Preis Collage ´67 in München mit "König Wolke", einer reliefartigen Collage.
1968 Großes Puzzle als Jahresgabe für den Kunstverein der Rheinlande und Westfalen. Linoldrucke für das Buch Pinguin.
1969 Beginn der Auseinandersetzung mit der Plastik. Erste Skulpturen aus Keramik, sie werden im gleichen Jahr im Städtischen Museum Bonn ausgestellt. Eine zweite Konsequenz sind die ersten Bronzen, so der "Stier von den Osterinseln". Plastiken bekommen ihren Stellenwert für den Maler dadurch, dass in ihnen der Materialreiz bedeutend ist und Farbe als Gestaltungsmittel aus dem Zentrum der Aufmerksamkeit herausrückt. Reisen nach Island und Grönland, die ihren Niederschlag in Aquarellen und Gouachen finden, ausgestellt im Kunstkabinett Hanna Becker vom Rath. Weitere Ausstellungen in London und New York.
1970 Geburt des Sohnes Fabian. Ausstellung der zweiten Keramikserie (Porzellan) in der Galerie Stiegel in München. Illustration des Kinderbuches "Luderbär" im Kölner Middelhauve-Verlag und des Buches "Der" zu Linolschnitten mit Texten von Kindern im Berliner Verlag Galerie Schmücking.
1971 Künstlerporträt im Dokumentarfilm "Vorfrühling". Südseereise mit dem Fotografen Jacques Hartz; Mappe "A World Flight Souvenir" im Verlag Galerie Schmücking.
1972 Tod des Sohnes Fabian durch eine postoperative Infektion. Ausstellung in der Kunsthalle Düsseldorf, aus diesem Anlass entsteht das großformatige "Traumfenster". Plakat für die Olympiade München. Auf besondere Einladung hin Wandgestaltungen im Kurhaus Badenweiler, in der Ingenieurschule Furtwangen und in der Pädagogischen Hochschule in Kiel. Tapetenentwurf "Happy Cow" für die X-Art-Kollektion.
1973 Erarbeitung der Technik der Radierung und Lithographie. Die Radierfolge "Mondgrillentaucher" erscheint im Verlag der Galerie Orangerie Reinz in Köln. Daraus folgt eine Serie von Gemälden mit gleichem Titel. Ebenso erscheint "Die große Veränderung" im Bruckmann Verlag München. Beginn der Entwürfe für Schmuckstücke.
1974 - 1977 Italienaufenthalt in Castelveccana am Lago Magiore. Unfalltod der Ehefrau Pinguin. Fertigstellung einer Serie von farbige gefassten Holzplastiken im Atelier Franz Weber im Schwarzwald.
1977 Ausstellung im Düsseldorfer Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen. Ansiedlung in Hamm-Norddinker in einer ehemaligen Landschmiede. In den folgenden Jahren wird das Anwesen saniert und ausgebaut, um den Zwecken eines Künstlerateliers zu genügen. Aufbau einer Menagerie mit seltenen Hühner- und Wasservögeln sowie Nandus und Lamas.
1978 Arbeit an Ideen und Entwürfen für die Firma Rosenthal Selb. Besonderes Interesse findet das Mocca-Set.
1979 Eisenplastiken für die Bundesgartenschau Bonn.
1980 Serien von neuen Bildern und Aquarellen. Arbeiten für Rigips und Rosenthal. Wandrelief für ein Jugendheim in Mannheim.
1981 Springbrunnen für die Tierklinik Hochmoor. Keramiken in der Werkstatt Ludwig Hammer, Weiden. Wandrelief - Schwimmbad.
1982 Film "Der Mann aus dem Rote-Grützeland". Wandrelief - Schwimmbad. Erotische Aquarelle für das "Liebesbuch der Elefanten". Wandrelief - Landeskrankenhaus Göttingen.
1983 Künstlerische Gestaltung des Innenhofes (Warte- und Aufenthaltsbereiche) der neuen Zahnklinik der Regensburger Universität. Schmuckserie mit Sternzeichenmotiven.
1984 Neue figurative Bildserien und Eisenplastiken. Großplastik "Wolkenschaukel" für die Fußgängerzone in Hamm.
1985 Springbrunnen für die Stadt Wiesloch. Wandgestaltung im Rheinschiff "Burg Drachenfels". Paravent für die Firma Rosenthal, Selb.
1986 Springbrunnen für die Stadt Duisburg. Uhrenobjekt "Coq o' Clock" für die Firma Rosenthal.
1987 Stahlplastik für die Stadt Kamen. Vorarbeiten für eine größere Museumsausstellung.
1988 Springbrunnen für ein Geschäftshaus in Friedberg Vorarbeiten für eine große Wandgestaltung bei der Firma Wiltmann, Peckeloh Uhrenobjekt für die Firma Rosenthal, Selb. Retrospektiv angelegte Ausstellung in der Kunsthalle Bremen.
1989 Serie von neuen Glasplastiken. Bühnenbild und Ausstattung für "Die kleine Hexe" von Otfried Preußler. Springbrunnen für die Stadt Hamm. Bronzeplastik für die Stadt Ahlen. Fertigstellung der Wandgestaltung bei der Firma Wiltmann. Ausstellung Städtische Museen Heilbronn. Gestaltung des Kanalschiffes Eckeneckepen.
1990 Ausstellung der neuen Glasplastiken auf der Veste Coburg, im Kunstgewerbemuseum Berlin, im Glasmuseum Frauenau. Präsentation "Kunst im Warenhaus" bei Karstadt, Düsseldorf. Neue Plastiken in Edelstahl.
1991 Bühnenbild und Ausstattung für "Der Geizige" von Moliere. Wandgestaltung eines Flures im Verwaltungsgebäude der Gothaer Versicherungs AG in Göttingen. Große Installation im Maximilianpark Hamm.
Kulturpreis Deutscher Freimaurer
Gründung der "Otmar Alt Stiftung".
1992 Aktion Prinzipalmarkt Münster. Bronzeplastik für den Allwetterzoo Münster. Videofilm/Künstlerportrait Otmar Alt. div. Ausstellungen Erstmals Telefonkartenmotive.
1993 Serie von Tierplastiken für den Tierpark Bochum Ausstellung im Schloß Merseburg Große Ausstellung Glasplastiken im Badischen Landesmuseum, Karlsruhe.
1994 Ausstellungen im Von der Heydt-Museum, Wuppertal, Westfalenpark Dortmund - VEW Sonnenenergieforum -, Herzzentrum NRW in Bad Oeynhausen Bühnenbild für "Ein toller Tag" Vergabe der Ehrenbezeichnung und somit Aufnahme in den Kreis der "Bürger des Ruhrgebietes" Fassadengestaltung für Neubau einer Grundschule in Kirchlengern.
1995 Ausstellung VW AG/Haus Rhode, Königslutter Wandbilder für neugestaltete Station für Schmerztherapie, Johannes-Krankenhaus, Bielefeld Ausstellung SECURITAS, Bremen Ausstellung Mönchehaus-Museum, Goslar Gestaltung einer Brunnenplastik und einiger Großskulpturen für Einkaufszentrum in Dormagen Glasfenster und Emaillebilder für die Fassadengestaltung Neubau Fa. Wiltmann, Versmold
1996 Ausstellung im Historischen Museum Krakau Gengenbacher Adventskalender, die 24 Fenster des barocken Rathauses werden als Adventskalender gestaltet Eröffnung der Otmar-Alt-Stiftung
1997 Ausstellung Gustav-Lübke-Museum und Stadthausgalerie in Verbindung mit Aktion 'Alt'-Stadt Hamm Gestaltungselemente für den Neubau des Kolpingberufsbildungswerkes in Hettstedt Präsentation des VW Golf Art Edition Großskulptur für VW AG, Wolfsburg Große Ausstellung Kunsthalle Darmstadt Aktion Erlebniswelt Tankstelle mit der Deutschen Shell AG Hamburg und Ausstellung Gestaltung eines Flügel für die Wilhelm- Schimmel-Pianoforte-Fabrik, Braunschweig
1998 Flughafen Frankfurt/Main Airportgalerie Gestaltung eines Motivs für den Jüdischen Nationalfond anlässlich des 50 Jubiläums der Staatsgründung Israel Gestaltung von zwei Skulpturen für den Spiele- und Freizeitpark der Ravensburger AG in Ravensburg/Liebenau Fassadengestaltung für Neubau einer Grundschule in Kirchlengern, 2. Bauabschnitt Kunst in der Stadt - Saulgau Kunst in der Stadt - Bad Reichenhall Gestaltung eines Beetle im Auftrage der VW AG Verleihung des Bundesverdienstkreuzes
1999 Großplastik für das Stadttheater Hof Kolping Wohnanlage Wiederitzsch, Wandgestaltung und 2 Skulpturen Bestellung zum künstl. Berater für die Landesgartenschau Oelde 2001 Fassadengestaltung Erweiterung Produktionsgebäude Fa. Wiltmann, Versmold Gestaltung einer Großplastik für das Stadttheater Hof. Kolping Wohnanlage Wiederitzsch Wandgestaltung und 2 Skulpturen Plastik Stadttheater Hof
2000 Fassadengestaltung Neubau Verwaltung Fa. Meyer & Stemmle, Mühlheim-Kärlich Aktion "Alt"-Stadt Celle - Kunst in der Stadt Entwicklung Möbel-Entwürfe für Traumwerkstatt Krüger, Alfeld Retrospektive in der Zitadelle - Spandau (Berlin) Beginnt mit der Arbeit an der Serie "Innenansichten der Moderne"
2001 Landesgartenschau Oelde Große Ausstellung im Dt. Glasmalerei Museum in Linnich Fertigstellung der Serie "Innenansichten" der Moderne
2002 Bühnenbild und Ausstellung für das Ballett "Höhle des Herzens" in Hof Ausstellung Galerie der Stadt Aschaffenburg in der alten Jesuitenkirche Gestaltung Regiosprinter für die Dürener Kreisbahn Gestaltung Wellnessbereich Dörenbergklinik Bad Iburg Ausstellung Dt. Kriminalmuseum, Rothenburg o.d.Tauber Ausstellung Orgel-Art-Museum, Windesheim
2003 Galerie Walentowski Werl Ausstellung Braunschweigisches Landesmuseum, „Die neun Kreise der Hexe Antra“ Ausstellung Sparkasse Limburg Ausstellung Rosenthal Selb Ausstellung Galerie Spectrum, Euskirchen Ausstellung Kunstmuseum , Euskirchen Skulpturen in der Stadt Balingen Bühnenbild und Ausstattung für den Nußknacker, Stadttheater Hof Bühnenbild und Ausstattung für Rotkäppchen, Theater Altenburg/ Gera Adventskalender Hamburg
2004 Galerie Walentowski, Werl Kunstkabinett Hespert ,Hespert Galerie Cameo, Heilbronn Kronprinzenpalais, Berlin Ausstellung Salzstadel, Regensburg Galerie Antigua fabrica, Teruel Spanien Nordwolle,Museum der Stadt Delmenhorst Galerie Zettl, Mallersdorf Skulptur in der Stadt, Kevelaer Ausstellung Gotisches Haus, Spandau Ausstellung Stadthalle, Kevelaer Ausstellung Kunstverein, Wernigerode Ausstellung Kunsthalle Kühlungsborn Ausstellung im Schloß Schieder Ausstellung Deutsches Porzellanmuseum Hohenberg
2005
2005 Verleihung des „Steiger Award“ für be-sondere Verdienste im Bereich bildende Kunst
Galerie CAMEO – Mannheim
Galerie Walentowski –Werl
Galerie Wübbelt, Solingen
Ausstellung Volksbank Herrenberg
Ausstellung „Innenansichten der Moderne“, Rheinisches Landesmuseum Bonn
Ausstellung Diakonisches Werk Siegen
Ausstellung Kreissparkasse Diepholz
Ausstellung Volksbank Münster
Bühnenbild und Ausstattung für die Oper „Die Eroberung von Mexiko“, Städt.. Bühnen Münster
Galerie Rusch, Brunsbüttel
Ausstellung Gulfhaus Ensinger
Verleihung des Kunstpreises der Stadt Wernigerode
Stadt Sinsheim Kunst in der Stadt
Stadt Sinsheim Großplastik in Beton
Stadt Amberg, Alte Feuerwache
Stadt Amberg Großplastik Stahl/Glas
Bühnenbild und Ausstattung für das Ballett „Alice im Wunderland“, Stadttheater Hof
Galerie Mensing, München
Art Gallery Luxemburg
Witten Boesner
Wattenscheid, Kunst und Galeriehaus, Innenstadt und Nikolauskirche
2006
2006 Gestaltung für die Aktion der RAG AG
„ I love Ruhrgebiet“ (Bewerbung der Stadt Essen für den Titel „Kultur-hauptstadt Europas 2010“)
Galerie Walentowski, Werl
Ausstellung Art Center, Berlin
Ausstellung Kunstverein Prien, Prien
Ausstellung Cartwright Hall, Bradford England
Ausstellung Öffentliche Versicherung, Braunschweig
Aktion „Talente Festival 2006“, zur Fußball WM, Berlin
Ausstellung Sparkasse, Frankfurt
Ausstellung Tel Aviv, Israel
2007
2007 Ausstellung Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Monrepos
Ausstellung Kunstverein Prien, Chiemsee
Ausstellung Museum Husum
Videos
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Pressestimmen
Südkurier
- Ob jemand Rotarier, Kiwanier, im Lionsclub oder Freimaurer ist, sieht man den Menschen für gewöhnlich nicht an. Und dass ein Künstler wie Otmar Alt, der für seine populären Bilder bekannt ist, einer Loge angehört, würde man auch nicht unbedingt vermuten. Aber in der Ausstellung zum 100-Jährigen der Freimaurerloge „Friedrich zur Eintracht“ Lörrach-Schopfheim in der Kulturfabrik Schopfheim outet sich der bekannte Maler in einer Serie übermalter Lithografien als „Bruder Otmar Alt“. Wenn diese Signatur kein Bekenntnis ist...
„Künstler als Freimaurer oder Freimaurer als Künstler“ ist die Schau überschrieben, bei der neben dem bekennenden Freimaurer Alt auch der Grenzacher Maler Wolf Wetzel vertreten ist. Text Jürgen Scharf
Ausstellung
→ Zirkel, Mensch und Winkelmass
Seh- und Denkbilder aus der Symbolwelt der Freimaurer
7. Juli bis 30. Oktober 2010
im Deutschen Freimaurermuseum Bayreuth
Kontakt
- 02388 1821
- Email: info@otmar-alt.de