Josephus Johannes Cresentius Seydelmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Sein Stil ist in die Kunstgeschichte als die „Seydelmann'sche Sepiamanier“ eingegangen. Mit ihrem Können sorgte die Familie Seydelmann für die Steigerung des Ruhmes der Dresdner Gemäldegalerie, da Seydelmann wichtige Werke kopierte und Liebhaber und Käufer europaweit fand. Selbst Zar Alexander I. von Rußland war ein glühender Verehrer seiner Kunst.
 
Sein Stil ist in die Kunstgeschichte als die „Seydelmann'sche Sepiamanier“ eingegangen. Mit ihrem Können sorgte die Familie Seydelmann für die Steigerung des Ruhmes der Dresdner Gemäldegalerie, da Seydelmann wichtige Werke kopierte und Liebhaber und Käufer europaweit fand. Selbst Zar Alexander I. von Rußland war ein glühender Verehrer seiner Kunst.
  
Quelle: *Lier, Hermann Arthur, „Seydelmann, Jakob Crescentius“, in: Allgemeine Deutsche Biographie 34 (1892), S. 85-86 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd117624950.html
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Seydelmann korrespondierte mit dem berühmten Verleger Göschen.
* Goethe Italienische Reise, C.H. Beck Verlag 1981
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Quellen:  
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*Lier, Hermann Arthur, „Seydelmann, Jakob Crescentius“, in: Allgemeine Deutsche Biographie 34 (1892), S. 85-86 [Onlinefassung]; URL: http://www.deutsche-biographie.de/pnd117624950.html
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*Herbert von Einem Goethe Italienische Reise, C.H. Beck Verlag 1981

Version vom 23. Januar 2011, 11:31 Uhr

Josephus Johannes Crescentius Seydelmann

auch kurz Jacob Seydelmann genannt

Profession: Kunstmaler

Er wurde in Dresden am 26. Juli 1750 geboren. Als Schüler von Giovanni Casanova schwärmte er für Italien und unternahm neun Reisen dorthin.

Ehefrau und Schwester

Was nicht verwundert, denn seine Ehefrau Apollonia, war ebenfalls Italienerin, die bereits mit 16 Jahren mit ihm verheiratet wurde. Geboren am 10. Juni 1767 oder 68 als Tochter eines französischen Gutsbesitzers und einer Römerin in Venedig, lebte sie in Dresden und wurde dort auch erzogen. Sie war Mitglied der Dresdner Akademie für das Fach der Miniaturmalerei.

Die Seydelmanns als Künstler

Sein Stil ist in die Kunstgeschichte als die „Seydelmann'sche Sepiamanier“ eingegangen. Mit ihrem Können sorgte die Familie Seydelmann für die Steigerung des Ruhmes der Dresdner Gemäldegalerie, da Seydelmann wichtige Werke kopierte und Liebhaber und Käufer europaweit fand. Selbst Zar Alexander I. von Rußland war ein glühender Verehrer seiner Kunst.

Seydelmann korrespondierte mit dem berühmten Verleger Göschen.

Quellen: