Kolonial-Logen: Unterschied zwischen den Versionen
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− | *Günter Bergendahl | + | *Günter Bergendahl, Loge zur Hoffnung, Postfach 928, Swakopmund, Namibia; Kontakt: |
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E-Mail: hgw.bergendahl@mail.na | E-Mail: hgw.bergendahl@mail.na |
Version vom 30. Januar 2012, 00:31 Uhr
Quelle: Die Bauhuette. Organ für die Gesammt-Interessen der Freimaurerei 1920.
Folgende drei Logen, die zur Hamburger Großloge gehörten, sogenannte Kolonial-Logen existierten im damaligen Südwest-Afrika, heute Namibia:
- "Zur Hoffnung" in Swakopmund
- "Kaiser Friedrich III." in Lüderitzbucht
- Kränzchen "Kreuz des Südens" in Windhuk
Quelle: Seite der Großloge von Schottland (s. Links)
Noch heute gibt es die Logen "Zur Hoffnung" unter der Logennummer 1777 und die Loge "Kreuz des Südens" unter der Logennummer 1613 in der District Grand Lodge of Namibia, die der Großloge von Schottland untersteht. Diese beiden Logen arbeiten noch heute in deutscher Sprache.
Links:
- Günter Bergendahl, Loge zur Hoffnung, Postfach 928, Swakopmund, Namibia; Kontakt:
E-Mail: hgw.bergendahl@mail.na