KNIGHTS OF LABOR: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Orden nahm seine Verschwiegenheit sehr ernst und hatte einen Außenwächter und einen „würdigen Aufseher“, ähnlich einem „Tiler“ um alle Besucher vor einem Treffen einer „Lokalen Baugruppe“ zu überprüfen, sie prüften sie nach Zeichen, Passwort und Griff bevor ihnen erlaubt wurde das „verborgene Innere“ des Heiligtums zu betreten. | Der Orden nahm seine Verschwiegenheit sehr ernst und hatte einen Außenwächter und einen „würdigen Aufseher“, ähnlich einem „Tiler“ um alle Besucher vor einem Treffen einer „Lokalen Baugruppe“ zu überprüfen, sie prüften sie nach Zeichen, Passwort und Griff bevor ihnen erlaubt wurde das „verborgene Innere“ des Heiligtums zu betreten. | ||
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Version vom 27. November 2012, 23:28 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Knights of Labor (Ritter der Arbeit)
Quelle: phonixmasonry.org, frei übersetzt von H. Thorandt
Gründerfigur
Der Gewerkschafter und Schneider Uriah H. Stephens gründete am 9. Dezember 1869 in Philadelphia (Pennsylvania) die Vereinigung „ The Noble and Holy Order of the Knights of Labor“ (der „Edle und heilige Orden der Ritter der Arbeit“) oder kurz die K. of L.
Stephens war Freimaurer, Odd Fellow und ein Knight of Pythias und verband Teile der Freimaurerei mit Anteilen des Pythianismus welche in dem neuen Ritual des K. of L. Anwendung fand.
Rituelle Struktur
Die Struktur und das Ritual von K. of L. basierten wirklich auf dem Freimaurer-Logensystem. Organisiert in „Lokal Baugruppen“ präsidiert von einem „Handwerksmeister“ bestimmten die Prinzipien von „Verschwiegenheit, Gehorsam und gegenseitiger Beistand“ die Ritter der Arbeit.
Die Ritter der Arbeit benutzten geheime Rituale im „Allerheiligsten“ der „Baugruppen-Lokale“ um neue Mitglieder zu initiieren, und lehrten ritterlichen Prinzipien des vergoldeten Zeitalters, mit der Ermahnung Gott zu glorifizieren als „The Universal Father of All“, ehrlich zu sein, ernsthaft, das alle Brüder Ritter einander gegenseitig behilflich sein sollen, die Ordensgeheimnisse unangetastet von Außenstehenden zu schützen, und den Arbeitern zu helfen und die Sache der Arbeit.
Belehrung und Eide
Ein „altehrwürdiger Weiser“ lehrte den neuen Kandidaten eine Serie von Zeichen für die Erkennung, für Notlagen und Unterstützung, Passwörter und Griffe. Er musste desweiteren mehre Eide auf den „Höchsten Meister des Universums („The Supreme Master of the Universe“) vor dem „Handwerksmeister“ (Master Workman) auf die Bibel ablegen, die auf einem dreieckigen Altar lag.
Verschwiegenheit
Der Orden nahm seine Verschwiegenheit sehr ernst und hatte einen Außenwächter und einen „würdigen Aufseher“, ähnlich einem „Tiler“ um alle Besucher vor einem Treffen einer „Lokalen Baugruppe“ zu überprüfen, sie prüften sie nach Zeichen, Passwort und Griff bevor ihnen erlaubt wurde das „verborgene Innere“ des Heiligtums zu betreten.
Das AK und die zwei Grade
Das Ritual und die geheime Arbeit des K. of L. wurde in einem Code niedergeschrieben und in einem Manual herausgegeben welches „Adelphon Kruptos“ (Griechisch: Geheime Bruderschaft) oder kurz „AK“ genannt wurde. Ein zweiter Grad, genannt der „Philosopher´s Stone Degree“ (Stein der Weisen Grad) wurde im Jahr 1878 hinzugefügt, aber wurde selten benutzt und wurde 1882 wieder eingestellt.
K. of L.-Emblem
Die Ritter wurden durch das Knight of Labor-Emblem an ihre Prinzipien erinnert, ein Dreieck mit einem innwendigen Kreis, die Buchstaben "S.O.M.A." tragend und K. of L.