Levin von Geusau: Unterschied zwischen den Versionen

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==Karl (auch Carl) Levin von Geusau==   
 
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Quelle: Allg. Handbuch der Freimaurerei, Band 1, Herausgeber: Hermann Theodor Schletter, Moritz Alexander ZilleF. A. Brockhaus 1863, Bearbeitet von H. Thorandt
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Quelle: Allg. Handbuch der Freimaurerei, Band 1, Herausgeber: Hermann Theodor Schletter, Moritz Alexander Zille, F. A. Brockhaus 1863, Bearbeitet von H. Thorandt
  
  

Aktuelle Version vom 31. Mai 2014, 00:38 Uhr

Karl (auch Carl) Levin von Geusau

Quelle: Allg. Handbuch der Freimaurerei, Band 1, Herausgeber: Hermann Theodor Schletter, Moritz Alexander Zille, F. A. Brockhaus 1863, Bearbeitet von H. Thorandt


Levin von Geusau wurde am 15. Oktober 1734 in Kreuzburg bei Eisenach geboren und starb am 27. Dezember 1808.

Er trat früh in preußische Dienste und Kämpfte im Siebenjährigen Krieg für Friedrich II. und war preussischer Generallieutenant und Generalquartiermeister in Berlin.

Außerdem war er Inspektor der Akademie für Offiziere und Kurator der medizinisch-chirurgischen "Pepiniere", machte sich einen Namen beim Festungsbau und war Mitglied der Gesellschaft naturforschender Freunde. (Quelle: Biographisch-Literarisches Handwörterbuch von Samuel Baur, Stettinische Buchhandlung, 1816)


Freimaurer und Logenstifter

Als ein eifriges Mitglied des Bundes, versah er bei der Grossen Landesloge in Berlin das Amt des Logenmeisters (M.v.St.) bei der Stewardsloge, war aber vorher 1. Großaufseher dieser Loge.


Br. Levin von Geusau stiftete die Loge "Minerva" in Potsdam auf Initiative von Zinnendorf am 13. Mai 1768.