Das Ritual: Arbeiten – Feiern – Trauern: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Das freimaurerische Ritual: Dazu sechs Seiten aus dem Historischen Jahrbuch der Stadt Linz, Jahrgang 1998, verfasst von Gerhard Forsthuber. Sie waren Teil einer umfassenden Darstellung der [[Linz|Linzer Freimaurerei]] und der Geschichte der ältesten Linzer Loge: ‚Zu den Sieben Weisen’. Diese gehört zur [[Großloge von Österreich]], und auf deren Ritual bezieht sich der Text. Dennoch kommt ihm eine gewisse masonische Allgemeingültigkeit zu. Auch wenn es im Detail von System zu System (Freimaurersprache: Obödienzen) viele Abweichungen gibt, sind sich die Rituale der Freimaurerlogen auf der ganzen Welt doch sehr ähnlich: ganz gleich ob die Logen mehr der ‚englischen’ oder mehr der ‚französischen’ Richtung folgen, oder ob es Logen nur für Männer, nur für Frauen oder gemischte Logen sind.'''
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'''Das freimaurerische Ritual: Darüber sechs Seiten aus dem Historischen Jahrbuch der Stadt Linz, Jahrgang 1998, verfasst von Gerhard Forsthuber. Sie waren Teil einer umfassenden Darstellung der Freimaurerei im allgemeinen und der [[Linz|Linzer Freimaurerei]] im besonderen mit der Geschichte der ältesten Linzer Loge ‚Zu den Sieben Weisen’. Diese gehört zur [[Großloge von Österreich]], und auf deren Ritual bezieht sich der Text. Dennoch kommt ihm eine gewisse Allgemeingültigkeit zu. Auch wenn es im Detail von System zu System (Freimaurersprache: Obödienzen) viele Abweichungen gibt, sind sich die Rituale der Freimaurerlogen auf der ganzen Welt doch sehr ähnlich: ganz gleich ob die Logen mehr der ‚englischen’ oder mehr der ‚französischen’ Richtung folgen, oder ob es Logen nur für Männer, nur für Frauen oder gemischte Logen sind.'''
  
Gerhard Forsthuber, geboren 1927, wurde 1971 in die Linzer Linzer Loge 'Zu den Sieben Weisen' aufgenommen. Sein nun folgender Text ist kein Wiki-Fließtext: Es sind die gescannten Seiten aus dem Jahrbuch, daher die Seitenabstände dazwischen.
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Der Linzer Gerhard Forsthuber, geboren 1927, wurde 1971 in die Loge 'Zu den Sieben Weisen' aufgenommen. Sein nun folgender Text ist kein Wiki-Fließtext: Es sind die gescannten Seiten aus dem Jahrbuch, daher die Seitenabstände dazwischen.
  
 
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'''Das ‚Bijou’ (= Logenabzeichen) der Linzer Loge ‚Zu den Sieben Weisen’. Der Text Gerhard Forsthubers im Historischen Jahrbuch der Stadt Linz ist einer von mehreren, der sich mit der Geschichte dieser Loge und der Freimaurerei ganz allgemein beschäftigt.'''
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'''Das ‚Bijou’ (= Logenabzeichen) der Loge ‚Zu den Sieben Weisen’. Der Text Gerhard Forsthubers im Historischen Jahrbuch der Stadt Linz ist einer von mehreren, die sich mit der Geschichte dieser Loge und der Freimaurerei ganz allgemein beschäftigen.'''
  
  

Version vom 30. September 2014, 07:05 Uhr

Datei:Linz Tempel neu.jpg
Der Tempel der drei Linzer Logen der 'Großloge von Österreich'.
Einer von zehn Tempeln im Logenhaus der 'Großloge von Österreich' in der Rauhensteingasse in Wien: der 'Große Tempel' im Dachgeschoss. In diesem Haus arbeiten über vierzig Logen.
Der 2014 eingeweihte neue Tempel im historischen Logenhaus der 'Großloge der Slowakei' in Bratislava.


Das freimaurerische Ritual: Darüber sechs Seiten aus dem Historischen Jahrbuch der Stadt Linz, Jahrgang 1998, verfasst von Gerhard Forsthuber. Sie waren Teil einer umfassenden Darstellung der Freimaurerei im allgemeinen und der Linzer Freimaurerei im besonderen mit der Geschichte der ältesten Linzer Loge ‚Zu den Sieben Weisen’. Diese gehört zur Großloge von Österreich, und auf deren Ritual bezieht sich der Text. Dennoch kommt ihm eine gewisse Allgemeingültigkeit zu. Auch wenn es im Detail von System zu System (Freimaurersprache: Obödienzen) viele Abweichungen gibt, sind sich die Rituale der Freimaurerlogen auf der ganzen Welt doch sehr ähnlich: ganz gleich ob die Logen mehr der ‚englischen’ oder mehr der ‚französischen’ Richtung folgen, oder ob es Logen nur für Männer, nur für Frauen oder gemischte Logen sind.

Der Linzer Gerhard Forsthuber, geboren 1927, wurde 1971 in die Loge 'Zu den Sieben Weisen' aufgenommen. Sein nun folgender Text ist kein Wiki-Fließtext: Es sind die gescannten Seiten aus dem Jahrbuch, daher die Seitenabstände dazwischen.

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Entwurf von Anton Endsdorfer, Bildhauer, Stuhlmeister der Wiener Loge 'Gleichheit'

Das ‚Bijou’ (= Logenabzeichen) der Loge ‚Zu den Sieben Weisen’. Der Text Gerhard Forsthubers im Historischen Jahrbuch der Stadt Linz ist einer von mehreren, die sich mit der Geschichte dieser Loge und der Freimaurerei ganz allgemein beschäftigen.


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Ein Tempel der sieben Zürcher Logen der schweizerischen 'Großloge Alpina'; der größere und der historische von zwei Tempeln im Zürcher Logenhaus am Lindenhof.








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Siehe auch

Links

  • Jahrbuch der Stadt Linz 1998 (erschienen 1999):
    Dieser Link führt zu der in der Einleitung erwähnten Darstellung der Geschichte der Freimaurerei mit besonderer Berücksichtigung von Linz. Außer dem Text von Gerhard Forsthuber über die "Innenansicht einer Loge" sind hier zu diesem Themenkomplex noch folgende Darstellungen zu finden: Von Gerald Fischer-Colbrie "Die Revolution von oben", "Der nonkonforme Name", "Der Schillerbund"; und von Kurt Baresch "Katholische Kirche und Freimaurerei".