Ich bin Freimaurer: Unterschied zwischen den Versionen

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Medien definieren die Freimaurerei häufig über ihre Geschichte oder über herausragende Persönlichkeiten. Freimaurer selbst sind mit dieser Darstellungsweise oft wenig zufrieden. Für sie sollte sich die aktuelle Interpretation ihres brüderlich geprägten Selbsterziehungssystemes primär an jenen Menschen orientieren, die eine unspektakuläre Position innerhalb unserer Gesellschaft bekleiden. Ihre Einstellung und ihre Ideale, ihre Definition einer ethischen und moralischen Verantwortung soll in Kurzzitaten und Portraits auf dieser Seite zum Ausdruck kommen.  
 
Medien definieren die Freimaurerei häufig über ihre Geschichte oder über herausragende Persönlichkeiten. Freimaurer selbst sind mit dieser Darstellungsweise oft wenig zufrieden. Für sie sollte sich die aktuelle Interpretation ihres brüderlich geprägten Selbsterziehungssystemes primär an jenen Menschen orientieren, die eine unspektakuläre Position innerhalb unserer Gesellschaft bekleiden. Ihre Einstellung und ihre Ideale, ihre Definition einer ethischen und moralischen Verantwortung soll in Kurzzitaten und Portraits auf dieser Seite zum Ausdruck kommen.  
  
== Ich bin Freimaurer ...... weil==
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== Ich bin Freimaurer, weil ...==
*Michael Thomas Holstein: ...weil ich für mich und für meine Mitmenschen etwas Gutes tun möchte...
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*Michael Thomas Holstein: ... ich für mich und für meine Mitmenschen etwas Gutes tun möchte...
*Peter Rosenstein: ... weil die Freimaurerei ein Weg zu einem harmonischen Miteinander ist
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*Peter Rosenstein: ... die Freimaurerei ein Weg zu einem harmonischen Miteinander ist
*Lutz Hoheisel: ... weil ich die Welt ein klein wenig besser machen will...
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*Lutz Hoheisel: ... ich die Welt ein klein wenig besser machen will...
*Jens Wönicker: ... weil ich als kleiner Teil der weltumspannenden Bruderkette, mehr Liebe, Licht und Herzlichkeit in die Welt bringen möchte.
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*Jens Wönicker: ... ich als kleiner Teil der weltumspannenden Bruderkette, mehr Liebe, Licht und Herzlichkeit in die Welt bringen möchte.
*Thomas Zimmermann: ...um mir und meinen Mitmenschen zu beweisen das unsere Welt nicht durch dogmatische Mauern sondern humanistische Brücken lebenswerter wird.
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*Thomas Zimmermann: Ich bin Freimaurer, um mir und meinen Mitmenschen zu beweisen, dass unsere Welt nicht durch dogmatische Mauern, sondern humanistische Brücken lebenswerter wird.
*Jens Rusch: ... weil ich glaube, dass unser Hauptzweck die Philantropie und das Einbringen von ethisch-moralischen Werten in die Gesellschaft ist.
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*Jens Rusch: ... ich glaube, dass unser Hauptzweck die Philantropie und das Einbringen von ethisch-moralischen Werten in die Gesellschaft ist.
*Eike Stefan Kreft: ...weil ich durch mein Verhalten ein positives Beispiel für meine Umwelt darstellen möchte und dazu beitragen will, die Welt besser und humaner zu machen und helfen, Vorurteile und Dogmen abzubauen...
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*Eike Stefan Kreft: ... ich durch mein Verhalten ein positives Beispiel für meine Umwelt darstellen möchte und dazu beitragen will, die Welt besser und humaner zu machen und helfen, Vorurteile und Dogmen abzubauen.
*Dieter Wallentin: ... weil horizontüberschreitende Völkerverständigung die Welt friedlicher macht.
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*Dieter Wallentin: ... horizontüberschreitende Völkerverständigung die Welt friedlicher macht.
*Sebastian Speierl: ...weil, das wunderbare Wissen vom Wesen der Welt, mehr ist, als die Seiten eines Buches.
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*Sebastian Speierl: ... das wunderbare Wissen vom Wesen der Welt, mehr ist, als die Seiten eines Buches.
*Tobias Pfaff: ... ich am schwierigsten und wirkungsvollsten Punkt ansetzen möchte die Welt ein klein wenig menschlicher zu gestalten, mir selbst.
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*Tobias Pfaff: ... ich am schwierigsten und wirkungsvollsten Punkt ansetzen möchte, die Welt ein klein wenig menschlicher zu gestalten, bei mir selbst.
  
 
== Galerie ==
 
== Galerie ==

Version vom 4. November 2014, 01:04 Uhr

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Freimaurer heute

Medien definieren die Freimaurerei häufig über ihre Geschichte oder über herausragende Persönlichkeiten. Freimaurer selbst sind mit dieser Darstellungsweise oft wenig zufrieden. Für sie sollte sich die aktuelle Interpretation ihres brüderlich geprägten Selbsterziehungssystemes primär an jenen Menschen orientieren, die eine unspektakuläre Position innerhalb unserer Gesellschaft bekleiden. Ihre Einstellung und ihre Ideale, ihre Definition einer ethischen und moralischen Verantwortung soll in Kurzzitaten und Portraits auf dieser Seite zum Ausdruck kommen.

Ich bin Freimaurer, weil ...

  • Michael Thomas Holstein: ... ich für mich und für meine Mitmenschen etwas Gutes tun möchte...
  • Peter Rosenstein: ... die Freimaurerei ein Weg zu einem harmonischen Miteinander ist
  • Lutz Hoheisel: ... ich die Welt ein klein wenig besser machen will...
  • Jens Wönicker: ... ich als kleiner Teil der weltumspannenden Bruderkette, mehr Liebe, Licht und Herzlichkeit in die Welt bringen möchte.
  • Thomas Zimmermann: Ich bin Freimaurer, um mir und meinen Mitmenschen zu beweisen, dass unsere Welt nicht durch dogmatische Mauern, sondern humanistische Brücken lebenswerter wird.
  • Jens Rusch: ... ich glaube, dass unser Hauptzweck die Philantropie und das Einbringen von ethisch-moralischen Werten in die Gesellschaft ist.
  • Eike Stefan Kreft: ... ich durch mein Verhalten ein positives Beispiel für meine Umwelt darstellen möchte und dazu beitragen will, die Welt besser und humaner zu machen und helfen, Vorurteile und Dogmen abzubauen.
  • Dieter Wallentin: ... horizontüberschreitende Völkerverständigung die Welt friedlicher macht.
  • Sebastian Speierl: ... das wunderbare Wissen vom Wesen der Welt, mehr ist, als die Seiten eines Buches.
  • Tobias Pfaff: ... ich am schwierigsten und wirkungsvollsten Punkt ansetzen möchte, die Welt ein klein wenig menschlicher zu gestalten, bei mir selbst.

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Aktuelle Zitate

Freimaurerei ist eine Lebenskunst, die menschliches Miteinander und ethische Lebensorientierung durch Symbole und rituelle Handlungen in der Gemeinschaft der Loge darstellbar, erlebbar und erlernbar macht. Hierin besteht ihr Beitrag zur Beantwortung der Frage nach den Wertegrundlagen der Gesellschaft unserer Tage. Es mag ein kleiner Beitrag sein. Aber die Zeit der großen utopischen Gesellschaftsentwürfe ist ohnehin vorbei, und nur das Zusammenwirken kleiner Gruppen verantwortungsbewusster Menschen bietet die Chance, die Wertegrundlagen unserer Gesellschaft zu verbreitern und zu stabilisieren.

Hans-Hermann Höhmann