Freimaurerisch inspirierte Spiele: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. Juni 2016, 10:56 Uhr

Freimaurerisch inspirierte Spiele

Variante eines Schachspiels mit Freimaurer-Thema

‚Homo ludens‘ (lat. der spielende Mensch)

Im Spiel verfestigen sich bei den Spielenden die Spielregeln, aber auch Handlungsstrategien zur Problemlösung, Konfliktbewältigung und Zielerreichung. Die Wissenschaft kennt die Spieltheorie gar als eigenen Zweig.

Es liegt auf der Hand, dass gesellschaftliche Spiele vom kreativ-schaffenden Einfluss einzelner Freimaurer nicht unberührt blieben.

Altes, neu interpretiert

Klassische Spiele (Schach, Kartenspiele), das Tarot Deck (kein Spiel im klassischen Sinn) wurden mit freimaurerischen Motiven versehen, und neue Spiele gestaltet.

Eine ganz bemerkenswerte kunsthandwerkliche Holzarbeit ist das Schachspiel "Masonic Chess Set" von Jim Arnold (von welchem hier aus Copyrightgründen keine Bilder gezeigt werden) – siehe ‚Links‘.

Masonic Board Game

Eine Neuentwicklung ist das Brettspiel "Masonic Board Game" von John T. Mathews. In Anlehnung an klassische Brettspiele zieht man hier nach der richtigen Beantwortung von Fragekarten auf dem Spielplan weiter. Es dient, so der Spieleentwickler, der Ausbildung des Wissens um freimaurerisches Brauchtum (engl. masonic education).

400 Karten mit 1000 Fragen bieten 2-4 Mitspielern Gelegenheit ihr Wissen um freimaurerische Inhalte spielerisch zu prüfen oder zu erweitern.

Siehe auch

Links