Unsittlichkeit: Unterschied zwischen den Versionen
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Ebenso aufiert sich daß Cooke - Manuskript, wo der außereheliche Verkehr mit weiblichen Angehörigen der Bauhütte verboten wird. Im Roberts-Druck 1722 wird gesagt: "Ihr sollt euch nicht an eures Meisters Weib, seiner Tochter, Dienstmagd vergreifen. Ihr sollt nicht Unzucht treiben mit einem Weib, daß zu dem Hause gehört, wo ihr zu Tische sitzt." | Ebenso aufiert sich daß Cooke - Manuskript, wo der außereheliche Verkehr mit weiblichen Angehörigen der Bauhütte verboten wird. Im Roberts-Druck 1722 wird gesagt: "Ihr sollt euch nicht an eures Meisters Weib, seiner Tochter, Dienstmagd vergreifen. Ihr sollt nicht Unzucht treiben mit einem Weib, daß zu dem Hause gehört, wo ihr zu Tische sitzt." | ||
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Aktuelle Version vom 9. Januar 2016, 09:06 Uhr
Unsittlichkeit
In klerikalen gegnerischen Schriften wird die Freimaurerei aller möglichen sexuellen Unsittlichkeiten (schwarze Messen usw.) bezichtigt. Wie die alten Bauhüttenordnungen darüber dachten, hierfür einige Beispiele:
Im Regius-Manuskript stehen die Verse: Du sollst nicht liegen bei Deines Meisters Weib, mit Männern nicht haben Zeitvertreib, auf daß Dich die Kunst nicht von sich austreib
Ebenso aufiert sich daß Cooke - Manuskript, wo der außereheliche Verkehr mit weiblichen Angehörigen der Bauhütte verboten wird. Im Roberts-Druck 1722 wird gesagt: "Ihr sollt euch nicht an eures Meisters Weib, seiner Tochter, Dienstmagd vergreifen. Ihr sollt nicht Unzucht treiben mit einem Weib, daß zu dem Hause gehört, wo ihr zu Tische sitzt."